Monat: September 2022

Vorteile einer Turn Key Lieferung

Lieferungsarten gibt es viele verschiedene und aus diesen kann man auch oft wählen. Doch besonders praktisch ist die sogenannte Turn Key Lieferung, welche den meisten nicht ein allzu großer Begriff ist. Welche Vorteile diese hat und wie sie in der Praxis aussehen können, wird hier erläutert.


Was ist überhaupt eine Turn Key Lieferung?

Im privaten Bereich ist diese Lieferung eher selten, beziehungsweise wird dieser Begriff sehr selten verwendet. Von einer solchen Lieferung spricht man dann, wenn eine Lieferung erfolgte und das Gut sofort in Betrieb genommen werden kann.

Eine Übersetzung vom Englischen ins Deutsche kann man bei Turn Key perfekt in schlüsselfertig übernehmen. Schlüsselfertige Häuser kennen viele im privaten Bereich, da Häuser auch in dieser Variante verkauft werden. Im industriellen und beruflichem Bereich kann man dies mit einer schlüsselfertige Maschine vergleichen, welche geliefert wird.

Was sind die Vorteile einer Turn Key Lieferung?

Die Lieferung mit dem Zusatz Turn Key hat einen sehr großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Maschinen. Für einen Betrieb ist dies eine Möglichkeit einer besonders schnellen Inbetriebnahme. Kostengünstig müssen solche Maschinen mit dieser Lieferung zwar nicht sein, doch meist ist diese Lösung kosteneffizienter, als eigenständig Techniker zur Fertigstellung in seinen Betrieb einzuladen.
Ein weiterer großer Vorteil ist die gegebene Garantie, dass die Maschine am zuvor ausgehandeltem Ort läuft. Somit muss man weder Sorgen vor weiteren Kosten, noch vor der ersten Inbetriebnahme haben. Ein perfektes Beispiel ist hierbei eine Schallschutzkabine, welche an immer mehr Beliebtheit gewinnt. Diese schlüsselfertig geliefert zu bekommen, hat den Vorteil, dass keine Monteure, keine Elektriker und keine Tischler bestellt werden müssen. Wird eine Schallschutzkabine geliefert, kann man diese direkt nach Einbau verwenden.

Gibt es Nachteile?

Deutliche Nachteile gibt es hierbei nicht. Auf den ersten Blick, mag eine Turn Key Lieferung zwar einen hohen Preis ausmachen, jedoch sind die möglichen Komplikationen zu beachten, welche diese Lieferungsart ausschließt. Auch bei der Installation sind Beeinträchtigungen des Personals eher selten, da die Anlage in einem Stück geliefert wird und wenig Platz für die endgültige Montage gebraucht wird.
Fazit
Zwar ist es durchaus möglich, dass eine Turn Key Lieferung einen etwas höheren Preis mit sich trägt, doch unweigerlich muss man sich hierbei die vielen Vorteile vor Augen halten. Zusammengefasst ist diese Art der Lieferung praktisch sowie effizient und nimmt Hersteller, Lieferant und Käufer einen großen Teil an Aufwand.

Welche Arten von Akkus gibt es?

Seit viele Geräte des täglichen Verbrauchs ihre Energie aus Akkus beziehen, gehört der lästige Batterientausch der Geschichte an. Auch eine moderne E Zigarette für Liquid funktioniert mit einem leistungsstarken Akku, der nicht nur lange durchhält, sondern darüber hinaus noch schnell lädt. Dieser Beitrag erläutert, welche verschiedenen Akkumulatoren erhältlich sind und worin ihre jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.

Die vier gängigsten Akku-Typen

Wer ein kabelloses Elektrogerät kauft, kann dem Aufdruck darauf entnehmen, welche Art von Akku darin verbaut ist. Es gibt zwei Akku-Varianten, die auf Nickel basieren: Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren, abgekürzt NiCd beziehungsweise NiMH. NiCd sind seit 2009 nur noch für Werkzeuge, zum Beispiel Bohrmaschinen, sowie für Notfallsysteme zulässig. NiMH-Akkus sind weit verbreitet und kommen besonders in Form von AA- oder AAA-Akkus häufig zum Einsatz.

Zwei weitere Arten von Akkus setzen hauptsächlich auf Lithium: Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus, kurz Li-Ion respektive LiPo. Li-Ion-Akkus kommen bei einer E Zigarette für Liquid zum Einsatz, da diese Energiezellen klein, leicht und leistungsstark sind. Sie sind deshalb die Akkus erster Wahl für Smartphones und Laptops. Wenn es darum geht, ein Gerät mit kabellosem Strom zu versorgen, das für keinen der vorgenannten Akkus Platz bietet, kommen LiPo-Akkumulatoren zum Einsatz. Sie lassen sich in jede beliebige Form bringen und können damit auch in sehr flachen Geräten verbaut werden, sind jedoch sehr teuer.

Vor- und Nachteile

NiCd haben zwei herausragende Vorteile: Sie widerstehen niedrigen Temperaturen, ohne sich zu entladen, und sind sehr langlebig. Ihr Nachteil besteht darin, dass das in der Akkuzelle enthaltene Cadmium zu einer starken Umweltbelastung führt. NiMH-Akkus ersetzen Einwegbatterien und können bis zu doppelt so viel Energie speichern wie NiCd-Akkus – obwohl sie nicht größer sind. Sie müssen ab und zu vollständig entleert werden, um der Batterieträgheit vorzubeugen.

Li-Ion-Akkus überzeugen durch zwei positive Eigenschaften: Sie weisen weder Batterieträgheits- noch Memory-Effekt auf. Dadurch müssen sie nicht komplett entladen werden, bevor sie über das Ladegerät an den Stromkreislauf angeschlossen werden. Diesen Vorgang machen sie bis zu 1.000 Mal mit, bevor sich erste Ausfallerscheinungen bemerkbar machen. Da es sich bei NiCd-Akkus um eine Weiterentwicklung des Li-Ion-Typs handelt, ist es nicht verwunderlich, dass diese Energiezellen die gleichen Vorteile bieten wie ihre Vorgänger. Allerdings haben sie eine niedrigere Lebensdauer, da sie maximal 600 Ladezyklen überstehen.

Die Ausbildung zur Pflegefachkraft

Alte oder kranke Menschen zu pflegen ist eine anspruchsvolle, aber lohnende Aufgabe. Es geht dabei um weitaus mehr als nur Mahlzeiten an eine Person im Pflegesessel auszugeben, gemeinsame Bastelstunden abzuhalten und bei der Körperpflege behilflich zu sein: Pflegefachkräfte sind eine unerlässliche Stütze. Ihre Arbeit kommt nicht nur den Pflegebedürftigen selbst, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes zugute. Ohne Pfleger müssten die Personen trotzdem versorgt werden, was dann in den Aufgabenbereich der Angehörigen fallen würde. In der Folge könnten diese ihrer Erwerbstätigkeit nicht mehr in dem Umfang nachgehen wie normal, worunter wiederum die Wirtschaftsleistung leiden würde. Dieser Beitrag zeigt, wie die Ausbildung zur Pflegefachkraft abläuft und welche Inhalte gelehrt werden.

Themenschwerpunkte und Voraussetzungen

Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist in theoretische und praktische Abschnitte untergliedert. In den Schulstunden lernen die Auszubildenden den Aufbau des menschlichen Körpers kennen und setzen sich mit verschiedenen Körperfunktionen wie dem Herz-Kreislauf-System auseinander. Im Bereich der Krankheitslehre erfahren sie, wie Krankheiten entstehen, wie sie diagnostiziert werden und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Im Zuge dieser Unterrichtseinheiten lernen sie auch Hilfsmittel wie Pflegesessel kennen und erfahren, wie diese die tägliche Arbeit erleichtern können. Darüber hinaus erfahren sie, wie Patienten vorschriftsgemäß in das Heim aufgenommen werden und was sie beim Aufnahmegespräch beachten müssen.

Als Voraussetzung ist die mittlere Reife rechtlich vorgeschrieben. Bewerber mit Hauptschulzeugnis können zu der Ausbildung zugelassen werden, wenn sie vorher erfolgreich an einer zweijährigen Pflegeschule teilgenommen haben. Alternativ schließen sie eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem fachfremden Bereich ab. Obwohl es keine gesetzliche Bedingung ist, erwarten viele Pflegeschulen von den Bewerbern, dass sie vor Ausbildungsbeginn ein zweimonatiges Praktikum in der Pflege absolvieren. Das Mindestalter liegt laut Gesetz bei 17 Jahren, in der Praxis werden jedoch Kandidaten ab 18 bevorzugt.

Ausbildungsvergütung und Kosten

Seit 2020 müssen Auszubildende zum/zur Pflegefachmann/frau eine Vergütung enthalten. Diese kann schon im ersten Ausbildungsjahr bis zu 1.200 Euro brutto betragen und steigt in den folgenden Jahren weiter. Wer eine staatliche Pflegeschule besucht, muss hierfür keine Gebühren bezahlen, sodass mehr vom Einkommen übrigbleibt. Private Pflegeschulen hingegen sind in der Regel kostenpflichtig. Sie verlangen für Anmeldung, Eignungsfeststellung und Prüfungen eine finanzielle Selbstbeteiligung. Die Höhe dieser Kosten ist von Schule zu Schule unterschiedlich, weshalb es sich lohnen kann, verschiedene Bildungsträger zu vergleichen.

Was macht gute Kinderschuhe aus?

Es ist ein bewegender Moment für Eltern, wenn der Nachwuchs seine ersten Schritte machte. Plötzlich wollen die Kleinen die Welt zu Fuß erkunden und dafür braucht es einen wichtigen Begleiter: die passenden Schuhe. Diese schützen die zarten Kinderfüße vor Schmutz, spitzen Steinen und Verletzungen. Wichtig ist aber, dass sie genau passen, damit sie die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht einschränken. Wir haben die wichtigsten Tipps zum Kauf von Kinderschuhen zusammengestellt.

Kinderfüße wachsen schnell

Vor allem in den ersten Jahren wachsen Kinderfüße recht schnell und so ist es nicht unüblich, dass ein Schuh nicht mal eine Jahreszeit durchweg passt. Dennoch ist es wichtig, dass das Kind immer nur Schuhe trägt, die genau passen. Kinderfüße brauchen in den Schuhen genügend Bewegungsfreiheit, damit sich die Füße gesund entwickeln und die Kleinen gut laufen lernen können. Ein Kind lernt übrigens auch ganz ohne Schuhe laufen, es ist sogar empfehlenswert, die Kleinen regelmäßig barfuß laufen zu lassen. Beim Schuhkauf sollte darauf geachtet werden, dass die Zehen nicht an die Schuhspitze stoßen, genauso sollte aber nicht zu viel Luft zwischen Schuh und Fuß sein. Die Weite und Breite muss natürlich auch an den Kinderfuß angepasst sein. Sehr beliebt sind zum Beispiel die Affenzahn Schuhe, diese sind genau auf die Bedürfnisse von freiheitsliebenden Kinderfüßen abgestimmt und für ein gesundes Fußwachstum konzipiert.

Passende Materialien für Kinderschuhe

Neben der richtigen Größe und Schuhform, ist natürlich auch das Material, aus dem die Schuhe gefertigt sind von Bedeutung. So sollte die Oberbeschaffenheit sowohl atmungsaktiv als auch wasserabweisend sein. Die Sohle muss schön flexibel sein, damit das Kind die Füße während des Laufens gut abrollen kann. Das lässt sich ganz einfach testen, indem man die Sohle leicht hin und her biegen kann. Beim Außenprofil ist darauf zu achten, dass dem Kind ein guter Halt gewährt wird und keine Rutschgefahr besteht.

Weitere wichtige Kriterien für gute Kinderschuhe

Natürlich müssen Kinderschuhe auch passend zur Jahreszeit ausgewählt werden. Ein Kind benötigt Winter- und Sommerschuhe sowie Übergangsschuhe. Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss auch stimmen. Kinderschuhe können sehr teuer ausfallen, doch dann sollten sie auch von guter Qualität sein. Für viele Eltern und Kinder ist das Design der Hauptgrund für den Kauf. Auch wenn dieses selbstverständlich bedeutend ist, schließlich soll das Kind die Schuhe gern anziehen, steht es nicht unbedingt an erster Stelle.