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Kategorie: Sonst

Top-Idee: Ein Geschenk mit individueller Gravur

Absolut angesagt sind individuelle Geschenke, die direkt auf die jeweilige Person zugeschnitten sind. Eine sehr gute Möglichkeit sind Geschenke mit Gravur. Sie hinterlassen beim Empfänger nachhaltig den Eindruck, dass man sich wirklich Gedanken über das Präsent gemacht hat. Neben Trinkgläsern der verschiedensten Arten bieten sich dafür auch Glasherzen, Flaschen, Schmuckanhänger oder auch normale Gebrauchsgegenstände des Haushalts wie Schneidbretter oder Vasen an.

Grundsätzliches

Derartige Geschenke kommen zum Geburtstag, zum Muttertag, aber zu Weihnachten und zu Ostern sehr gut an, aber auch als Geschenk zum Firmenjubiläum sind Präsente mit einer persönlicher Gravur eine willkommene Geschenkidee. Gern können dazu die Vorlieben der zu beschenkenden Personen mit aufgenommen werden. Für einen Weinliebhaber ist ein Weinglas mit Gravur ein passendes Geschenk, zudem kann man auch eine Weinflasche der Lieblingssorte dazu schenken und dem Etikett eine personalisierte Gestaltung verpassen.

Wie läuft eine Lasergravur ab?

Mit einer individuellen Gravur erhalten Gläser eine einzigartige Note. Heute erfolgt die Gläser-Gravur per computergesteuerten Laser. Am Anfang steht der Plan in Form eines Layouts, wie die Gravur genau aussehen soll. Möglich sind Namen mit kurzem Text und Zahlen, aber auch eine Grafik in Form eines Logos kann per Laser eingraviert werden. Das fertige Layout wird als Datei an den Laser gesendet, anhand der vorher vorgenommenen Einstellungen erfolgt die Lasergravierung. Abhängig vom Motiv wird in Raster- und Vektorgravur unterschieden.

Bei der Rastergravur erfolgt eine Punkt-für-Punkt-Übertragung der einzelnen Pixel, ideal für Schriften und Bilder. Bei der Vektor-Gravur fährt der Laser entlang der Linien und Kurven, ritzt sie dabei an. Diese Methode kommt vor allem bei dünnen Linien zum Einsatz. Bei der Glasgravur wird Material abgetragen. Der Vorgang wird wiederholt bis die geplante Vertiefung erreicht wurde. Durch das oberflächliche Ritzen des Glases sind auch feine Details mit ihren Konturen sichtbar.

Gläser in vielen Formen und Größen

Allein schon die normalen Trinkgläser bieten reichlich Gelegenheit ein Geschenk mit persönlicher Gravur zu kreieren. Nicht nur Wein-, Bier- und Sektgläser können mit einer Gravur versehen werden, sondern auch kleine Schnapsgläser eignen sich dazu. Natürlich sollte der Beschenkte auch einen Bezug zum Schnapsglas haben. Vielleicht hat er eine ganz besondere Lieblingssorte oder er ist der typische Stammtisch-Zecher, der sich gern in geselliger Rune im Lokal trifft und sich gelegentlich die eine oder andere Spirituose gönnt. Wie die Bier- und Weingläser gibt es auch für das Schnapsglas keine einheitliche Form, sodass man fast schon die Qual der Wahl beim Aussuchen der Schnapsgläser für die individuelle Gravur hat.

Welche Arten von Akkus gibt es?

Seit viele Geräte des täglichen Verbrauchs ihre Energie aus Akkus beziehen, gehört der lästige Batterientausch der Geschichte an. Auch eine moderne E Zigarette für Liquid funktioniert mit einem leistungsstarken Akku, der nicht nur lange durchhält, sondern darüber hinaus noch schnell lädt. Dieser Beitrag erläutert, welche verschiedenen Akkumulatoren erhältlich sind und worin ihre jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.

Die vier gängigsten Akku-Typen

Wer ein kabelloses Elektrogerät kauft, kann dem Aufdruck darauf entnehmen, welche Art von Akku darin verbaut ist. Es gibt zwei Akku-Varianten, die auf Nickel basieren: Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren, abgekürzt NiCd beziehungsweise NiMH. NiCd sind seit 2009 nur noch für Werkzeuge, zum Beispiel Bohrmaschinen, sowie für Notfallsysteme zulässig. NiMH-Akkus sind weit verbreitet und kommen besonders in Form von AA- oder AAA-Akkus häufig zum Einsatz.

Zwei weitere Arten von Akkus setzen hauptsächlich auf Lithium: Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus, kurz Li-Ion respektive LiPo. Li-Ion-Akkus kommen bei einer E Zigarette für Liquid zum Einsatz, da diese Energiezellen klein, leicht und leistungsstark sind. Sie sind deshalb die Akkus erster Wahl für Smartphones und Laptops. Wenn es darum geht, ein Gerät mit kabellosem Strom zu versorgen, das für keinen der vorgenannten Akkus Platz bietet, kommen LiPo-Akkumulatoren zum Einsatz. Sie lassen sich in jede beliebige Form bringen und können damit auch in sehr flachen Geräten verbaut werden, sind jedoch sehr teuer.

Vor- und Nachteile

NiCd haben zwei herausragende Vorteile: Sie widerstehen niedrigen Temperaturen, ohne sich zu entladen, und sind sehr langlebig. Ihr Nachteil besteht darin, dass das in der Akkuzelle enthaltene Cadmium zu einer starken Umweltbelastung führt. NiMH-Akkus ersetzen Einwegbatterien und können bis zu doppelt so viel Energie speichern wie NiCd-Akkus – obwohl sie nicht größer sind. Sie müssen ab und zu vollständig entleert werden, um der Batterieträgheit vorzubeugen.

Li-Ion-Akkus überzeugen durch zwei positive Eigenschaften: Sie weisen weder Batterieträgheits- noch Memory-Effekt auf. Dadurch müssen sie nicht komplett entladen werden, bevor sie über das Ladegerät an den Stromkreislauf angeschlossen werden. Diesen Vorgang machen sie bis zu 1.000 Mal mit, bevor sich erste Ausfallerscheinungen bemerkbar machen. Da es sich bei NiCd-Akkus um eine Weiterentwicklung des Li-Ion-Typs handelt, ist es nicht verwunderlich, dass diese Energiezellen die gleichen Vorteile bieten wie ihre Vorgänger. Allerdings haben sie eine niedrigere Lebensdauer, da sie maximal 600 Ladezyklen überstehen.