Nach der Trennung: Einer muss umziehen

Nach der Trennung: Einer muss umziehen

Das Ende einer Beziehung ist immer mit vielen Emotionen verknüpft, denn es endet immer auch ein Lebensabschnitt, der möglicherweise viele Jahre angedauert hat. Je enger die beiden Partner miteinander verbunden waren, desto schwieriger wird es, wenn es zum endgültigen Bruch kommt. Vielleicht gibt es schon Kinder, ein Haus, eine geteilte Mietwohnung oder einen Hund: Muss der gemeinsame Haushalt zusätzlich aufgegeben werden, wird es noch schmerzhafter, obwohl die Emotionen von Trauer bis Wut ohnehin schon Kopf stehen. Ein paar Tipps, wie der Umzug über die Bühne gehen kann, gibt es hier.

Einen kühlen Kopf bewahren

In fast allen stressintensiven, vielleicht sogar traumatischen Situationen ist es das Wichtigste, einen kühlen Kopf zu bewahren und keine Kurzschlussentscheidungen zu treffen. Vielmehr ist in den meisten Fällen beiden Parteien an einer schnellen und sauberen Lösung gelegen, die den Prozess der Trennung nicht in die Länge zieht. Um die eigenen Emotionen nicht überhand nehmen zu lassen, kann es hilfreich sein, direkt zu Beginn dafür zu sorgen, nicht alleine dazustehen. Unterstützung durch Familienmitglieder oder Freunde kann viele Situationen entschärfen, außerdem sind helfende Hände immer ein Vorteil. Wie es dann weitergeht, kommt darauf an, wer von beiden Partnern ausziehen muss. Sollten gemeinsame Anschaffungen getätigt worden sein, wie es in den meisten Beziehungen der Fall ist, müssen diese aufgeteilt werden. Hierbei können sich beide selbst einen Gefallen tun und sich gütlich einigen, idealerweise mit Kompromissen. Niemandem hilft es, über einen alten Schrank einen Rosenkrieg vom Zaun zu brechen. Eine außenstehende Person, oder eine für jede Partei, können dabei helfen, alles reibungslos über die Bühne zu bekommen. Sollten die Partner bereits verheiratet sein, ist es wichtig, zu wissen, dass auch eine Scheidung Kosten verursacht, die bedacht werden wollen. Damit diese final werden kann, muss vorher jedoch das Trennungsjahr erfüllt werden.

Habseligkeiten untereinander aufteilen

Um Klarheit zu bringen, kann es sich lohnen, eine Liste der gemeinsamen Besitztümer zu erstellen, die auch Aufschluss über die finanzielle Balance gibt. Eine gute Idee kann es sein, wenn sich beide Parteien darauf verständigen können, dass jeder nacheinander einen Gegenstand auswählt, sodass beide bekommen, woran ihnen gelegen ist. Ist ein Haustier im Spiel, kann den ehemaligen Partnern nur geraten werden, dessen Wohl in den Mittelpunkt zu stellen und niemals das eigene Ego. Gibt es bereits Kinder oder wurde ein Haus gekauft, sind meistens stärkere finanzielle Interessen im Spiel, die auch rechtliche Beratung bedürfen, je nachdem wie die Beziehung auseinander gegangen ist.

Als Ort der Ruhe: So gelingt der Zen-Garten

Der eigene Garten ist für viele Menschen eine Oase, um die Seele baumeln zu lassen, Ruhe zu genießen und vom stressigen Alltag auszuspannen. Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen anzulegen, kann mit einem Zen-Garten einen wirklich außergewöhnlichen Ort kreieren. Die japanische Gartenform steht für Harmonie, für Ruhe und eine ganz besondere Ästhetik, für Achtsamkeit und Meditation. Wie Zen-Gärten gestaltet werden können und was dabei zu beachten ist, dafür gibt es hier einige Tipps.

Das Herzstück des Zen-Gartens

Wer seinen Zen-Garten ganz klassisch gestalten möchte, wird um dreierlei Dinge nicht herumkommen, die als Hauptelemente dieser Gartenart angesehen werden. Es braucht nämlich Wasser, Steine und Moos. Hierbei ist wichtig, zu wissen, dass es nicht wirklich einen Teich, einen Fluss oder eine andere echte Quelle braucht. Meistens stehen große Kiesflächen nur symbolisch für das Wasserelement. Es werden bestimmte Muster in den Kies geharkt, um zu simulieren, dass dort ein Gewässer fließt. Symbolisch stehen die Steine für Inseln, Gebirge oder Tiergruppen. Von den drei Kernelementen kommt nur Moos in seiner tatsächlichen Form zum Einsatz. Wer es nicht ganz so genau nimmt mit der Tradition, kann heutzutage auch auf Bäume setzen wie beispielsweise Bonsais und Formgehölze. Pflanzen, die blühen, gehören dagegen meistens nicht zum Inventar. Ein Zen-Garten soll durch die drei Kernelemente eine symbolische Umwelt kreieren, die Wälder, Gebirge und Flüsse darstellt und die Natur repräsentiert. Bevor also direkt durchgestartet wird, kann es empfehlenswert sein, echte und natürliche Verläufe und Kompositionen von Landschaften zu betrachten und nach ihrem Vorbild zu agieren, um den Kern des Zen-Gartens auch wirklich abbilden zu können.

Ein Zen-Garten will wohlüberlegt sein

Bevor mit der Umsetzung begonnen kann, muss unbedingt erst einmal ausgiebig geplant werden. Hierfür ist es unabdingbar, eine ausführliche Skizze anzufertigen – wie die Flächen verlaufen sollen, um eine natürliche Landschaft zu simulieren und ob ein Buddha Figuren Garten den ganzen verfügbaren Platz umfassen soll oder nur einen Teil davon, was heutzutage eine beliebte Option ist. Besonders gut kommt der neugestaltete Garten, wenn Terrasse oder Fensterfronten der Wohnung als Aussichtsplattform eingebaut werden können. Übrigens sollte nicht mit Details gespart werden, sondern auch die Position der einzelnen Steine genau bestimmt werden, bevor es an die Umsetzung geht. Mithilfe der Skizze können dann die Materialmengen bestimmt werden, die benötigt werden. Wer im Vorfeld gut plant, hat bei der tatsächlichen Gestaltung und den anfallenden Baumaßnahmen weitaus weniger Kopfschmerzen zu befürchten und kann den eigenen Zen-Garten schneller genießen.

Top-Idee: Ein Geschenk mit individueller Gravur

Absolut angesagt sind individuelle Geschenke, die direkt auf die jeweilige Person zugeschnitten sind. Eine sehr gute Möglichkeit sind Geschenke mit Gravur. Sie hinterlassen beim Empfänger nachhaltig den Eindruck, dass man sich wirklich Gedanken über das Präsent gemacht hat. Neben Trinkgläsern der verschiedensten Arten bieten sich dafür auch Glasherzen, Flaschen, Schmuckanhänger oder auch normale Gebrauchsgegenstände des Haushalts wie Schneidbretter oder Vasen an.

Grundsätzliches

Derartige Geschenke kommen zum Geburtstag, zum Muttertag, aber zu Weihnachten und zu Ostern sehr gut an, aber auch als Geschenk zum Firmenjubiläum sind Präsente mit einer persönlicher Gravur eine willkommene Geschenkidee. Gern können dazu die Vorlieben der zu beschenkenden Personen mit aufgenommen werden. Für einen Weinliebhaber ist ein Weinglas mit Gravur ein passendes Geschenk, zudem kann man auch eine Weinflasche der Lieblingssorte dazu schenken und dem Etikett eine personalisierte Gestaltung verpassen.

Wie läuft eine Lasergravur ab?

Mit einer individuellen Gravur erhalten Gläser eine einzigartige Note. Heute erfolgt die Gläser-Gravur per computergesteuerten Laser. Am Anfang steht der Plan in Form eines Layouts, wie die Gravur genau aussehen soll. Möglich sind Namen mit kurzem Text und Zahlen, aber auch eine Grafik in Form eines Logos kann per Laser eingraviert werden. Das fertige Layout wird als Datei an den Laser gesendet, anhand der vorher vorgenommenen Einstellungen erfolgt die Lasergravierung. Abhängig vom Motiv wird in Raster- und Vektorgravur unterschieden.

Bei der Rastergravur erfolgt eine Punkt-für-Punkt-Übertragung der einzelnen Pixel, ideal für Schriften und Bilder. Bei der Vektor-Gravur fährt der Laser entlang der Linien und Kurven, ritzt sie dabei an. Diese Methode kommt vor allem bei dünnen Linien zum Einsatz. Bei der Glasgravur wird Material abgetragen. Der Vorgang wird wiederholt bis die geplante Vertiefung erreicht wurde. Durch das oberflächliche Ritzen des Glases sind auch feine Details mit ihren Konturen sichtbar.

Gläser in vielen Formen und Größen

Allein schon die normalen Trinkgläser bieten reichlich Gelegenheit ein Geschenk mit persönlicher Gravur zu kreieren. Nicht nur Wein-, Bier- und Sektgläser können mit einer Gravur versehen werden, sondern auch kleine Schnapsgläser eignen sich dazu. Natürlich sollte der Beschenkte auch einen Bezug zum Schnapsglas haben. Vielleicht hat er eine ganz besondere Lieblingssorte oder er ist der typische Stammtisch-Zecher, der sich gern in geselliger Rune im Lokal trifft und sich gelegentlich die eine oder andere Spirituose gönnt. Wie die Bier- und Weingläser gibt es auch für das Schnapsglas keine einheitliche Form, sodass man fast schon die Qual der Wahl beim Aussuchen der Schnapsgläser für die individuelle Gravur hat.

Ihre Einstiegssoftware für beeindruckende Entwürfe

Als kreativer Geist sind Sie ständig auf der Suche nach neuen und innovativen Möglichkeiten, Ihre Visionen in die Realität umzusetzen. Egal ob Sie ein professioneller Designer, Architekt oder Hobbyist sind, 3D Design ist eine großartige Möglichkeit, um Ihre Ideen in die Tat umzusetzen und zu visualisieren. In diesem Artikel werden wir uns auf die Software SketchUp konzentrieren, die eine leistungsstarke, aber zugängliche Möglichkeit bietet, 3D-Modelle zu erstellen und zu bearbeiten. Wir werden uns die Funktionen von SketchUp ansehen und wie es Ihnen helfen kann, Ihre kreativen Projekte zum Leben zu erwecken.

Was ist SketchUp und warum sollten Sie es verwenden?

SketchUp ist eine 3D Design Software, die für ihre Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität bekannt ist. Es ist ein leistungsstarkes Werkzeug für die Erstellung von 3D-Modellen in verschiedenen Branchen wie Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign, Bühnen- und Eventdesign und vielen anderen. Die Benutzeroberfläche von SketchUp ist intuitiv und leicht verständlich, was es zu einer großartigen Einstiegssoftware für Anfänger macht. Aber auch für Profis bietet es erweiterte Funktionen und Möglichkeiten für komplexe Projekte. SketchUp verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Kreativität auszudrücken, wie z.B. eine Bibliothek mit vorgefertigten 3D-Modellen, eine umfassende Palette an Farben und Texturen sowie eine intuitive Skizzierfunktion.

Wie kann SketchUp Ihnen helfen, Ihre kreativen Projekte zu realisieren?

SketchUp bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell und einfach 3D-Modelle zu erstellen und zu bearbeiten. Es gibt eine Vielzahl von Werkzeugen, die Ihnen helfen, Ihre Entwürfe genau so zu gestalten, wie Sie es sich vorstellen.

Mit SketchUp können Sie Ihre Projekte schnell visualisieren und anpassen, um Ihre Ideen zu optimieren. Sie können Ihre Designs auch in verschiedenen Ansichten anzeigen, einschließlich isometrischer Ansichten, um eine realistische Darstellung Ihres Entwurfs zu erhalten. Wenn Sie Ihre Modelle fertiggestellt haben, können Sie sie exportieren und in andere Programme importieren, um sie weiter zu bearbeiten oder für die Erstellung von Renderings oder Animationen zu verwenden.

Wie können Sie mit SketchUp beginnen?

SketchUp bietet eine kostenlose Version, die für Anfänger und Hobbyisten großartig ist, die die Software ausprobieren möchten. Sie können die Software herunterladen und sofort mit dem Erstellen von 3D-Modellen beginnen. Es gibt auch eine kostenpflichtige Pro-Version, die erweiterte Funktionen für Profis bietet. Wenn Sie neu bei SketchUp sind, gibt es viele Tutorials und Anleitungen im Internet, die Ihnen helfen, die Software kennenzulernen und zu beherrschen. SketchUp hat auch eine aktive Community, in der Sie sich mit anderen Benutzern austauschen und Hilfe erhalten können.

SketchUp ist ein großartiges Tool für 3D Design

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SketchUp eine leistungsstarke, aber zugängliche 3D Design Software ist, die für alle Benutzer geeignet ist, unabhängig von ihrem Erfahrungsstand. Mit seinen intuitiven Werkzeugen und seiner umfassenden Bibliothek mit 3D-Modellen und Texturen können Sie Ihre Ideen schnell und einfach visualisieren und bearbeiten. Es bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, 3D-Modelle zu erstellen und zu bearbeiten, was es zu einer großartigen Option für alle Kreativen macht. Wenn Sie neu bei SketchUp sind, gibt es viele Tutorials und Anleitungen im Internet, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Insgesamt ist SketchUp eine großartige Wahl für diejenigen, die in die Welt des 3D Designs eintauchen möchten. Mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche, seinen erweiterten Funktionen und seiner aktiven Community bietet es eine unkomplizierte Möglichkeit, Ihre kreativen Projekte zum Leben zu erwecken. Ob Sie ein Architekt, Designer oder Hobbyist sind, SketchUp kann Ihnen helfen, Ihre Visionen zu verwirklichen und Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfügung zu stellen, um Ihre Ideen zu visualisieren und zu teilen.

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Yogamatten – Ein wichtiger Begleiter auf dem Weg zur inneren Balance

Yoga ist eine jahrhundertealte Praxis, die in Indien ihren Ursprung hat und mittlerweile weltweit eine immer größere Fangemeinde findet. Yoga verhilft zu einem besseren Körpergefühl und zur inneren Ausgeglichenheit. Bei der Ausübung von Yoga ist es wichtig, eine Yogamatte zu verwenden. Doch welche Yogamatte passt zu Ihnen? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Yogamatten.

Warum ist eine Yogamatte wichtig?

Eine Yogamatte ist ein wichtiger Begleiter auf Ihrem Weg zu mehr innerer Balance. Sie schützt vor Verletzungen, sorgt für eine bessere Stabilität und ist eine hygienische Unterlage. Bei der Ausübung von Yoga braucht es eine rutschfeste Unterlage, damit Sie die Übungen sicher und kontrolliert ausführen können. Eine Yogamatte ist auch aus hygienischen Gründen sinnvoll, da sie Schweiß und Schmutz aufnimmt und somit Ihre Gesundheit schützt.

Welche Arten von Yogamatten gibt es?

Es gibt Yogamatten aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Naturkautschuk, PVC oder TPE. Naturkautschuk ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Wahl, während PVC-Matten sehr langlebig sind und besonders gute Dämpfungseigenschaften haben. TPE-Matten sind eine Mischung aus Natur- und Kunststoff und gelten als besonders hautfreundlich. Darüber hinaus gibt es auch faltbare Yogamatten, die sich platzsparend verstauen lassen und somit ideal für Reisen oder den Besuch im Yoga-Studio sind.

Worauf sollten Sie beim Kauf einer Yogamatte achten?

Beim Kauf einer Yogamatte sollten Sie auf die Größe, das Material und die Dicke der Matte achten. Je nach Körpergröße und persönlichen Bedürfnissen benötigen Sie eine Matte mit entsprechender Länge und Breite. Das Material und die Dicke der Matte beeinflussen das Griffgefühl und die Dämpfung beim Yoga. Achten Sie auch darauf, dass die Yogamatte rutschfest ist und eine gute Bodenhaftung bietet. Falls Sie Interesse haben, die Yogamatten von yogishop sind in der Regel zu empfehlen.

Wie pflegen Sie Ihre Yogamatte?

Um Ihre Yogamatte lange in einem guten Zustand zu halten, sollten Sie sie regelmäßig reinigen. Es gibt spezielle Reinigungsmittel für Yogamatten, aber auch eine Mischung aus Wasser und Essig kann eine gute Alternative sein. Reinigen Sie die Matte nach jeder Verwendung und lassen Sie sie gut trocknen, bevor Sie sie verstauen. Wenn Sie Ihre Yogamatte nicht regelmäßig verwenden, können Sie sie auch mit Kreide einreiben, um das Material geschmeidig zu halten.

Fazit

Eine Yogamatte ist ein wichtiger Begleiter auf Ihrem Weg zu mehr innerer Balance. Achten Sie beim Kauf auf die Größe, das Material und die Dicke der Matte und pflegen Sie diese regelmäßig. Eine Yogamatte schützt vor Verletzungen, ist hygienisch und bietet eine rutschfeste Unterlage. Probieren Sie verschiedene Arten von Yogamatten aus, um die passende Matte für Ihre Bedürfnisse zu finden und genießen Sie die positiven Auswahlmöglichkeiten einfach selber aus.

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Garten pflügen oder nicht?

Viele Hobbygärtner beschäftigen sich in den letzten Jahren immer wieder mit der Frage, ob ein Garten gepflügt werden sollte oder nicht. Obwohl bewiesen ist, dass es gut für die anzubauenden Pflanzen ist, wenn der Boden umgegraben wird, ist dies keine Voraussetzung für gesundes Wachstum. Es gibt nämlich tatsächlich auch Böden, die nicht gepflügt werden sollten. Im folgenden Beitrag geht es daher um die Frage, wann Land umgegraben werden muss und wann der Anbau der Pflanzen auch ohne diesen Arbeitsschritt gelingt.

Lehm- und Tonboden vs. Sandboden

Landwirte möchten beim Pflügen vor allem die erste Bodenschicht durchlüften, die Ausbreitung von Unkraut verhindern, tierische Schädlinge verscheuchen und die besten Voraussetzungen für ein gesundes Pflanzenwachstum schaffen. Beim Pflügen wird der Boden umgegraben und durchgemischt, sodass lebende Pflanzen und Mikroorganismus eingearbeitet werden, die totes Material zersetzen können. Vor allem Lehm- und Tonböden müssen umgegraben werden, denn nur so werden sie optimal auf das Anbauen von Pflanzen vorbereitet. Sandböden sollten hingegen nicht gepflügt werden, da vor allem in der obersten Schicht besonders viele Nährstoffe stecken. Der sogenannte Humus wird damit zerstört und der Boden weniger nahrhaft für das gesunde Wachstum von Obst und Gemüse.

Große Flächen mit dem Pflug bearbeiten

Wer in seinem Garten plant, neues Gras anzusäen, sollte das Umgraben des Bodens unbedingt auf die Zeit zwischen Frühjahr und Spätsommer legen. Die weniger hohe Luftfeuchtigkeit und warmes Wetter sind beste Bedingungen für das Pflügen. Geht es hingegen um den Anbau von Obst und Gemüse, sollten Sie darauf achten, welche Anbauzeiten laut Herstellerangaben am besten geeignet sind. Je nachdem, um welche Fläche es sich handelt, die gepflügt werden soll, werden Sie außerdem Hilfe von Gartengeräten benötigen. Im Idealfall verwenden Sie anstelle eines Spatens einen Pflug. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch viel Mühe und Kraftanstrengung. Hier gibt es auch kleinere Geräte für den Hausgebrauch, die in einem gängigen Garten zum Einsatz kommen können. Große Flächen und Ackerland können jedoch ohne Pflug kaum bestellt und umgegraben werden. Hier ist neben einem Traktor und einem Pflug auch eine gute Pflugschar nötig, um den Boden optimal aufzubereiten. Sie müssen kein Landwirt sein, um Equipment wie dieses zur Erleichterung der Arbeit einzusetzen. Eine Pflugschar ist das am stärksten belastete Bauteil eines Pfluges und kann für verschiedene Bodentypen erworben werden. Sparen Sie hier nicht an Qualität. Geeignete Geräte finden Sie unter folgendem Link: https://www.werny.de/Landmaschinen/Bodenbearbeitung/Pfluege. Nach dem Pflügen können Sie übrigens kleine Steine und Unkraut von der Erde absammeln, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ein eleganter Champagner

Champagner ist nicht nur ein edles Getränk bestimmter gehobener Szenen, sondern wird als Gaumenfreude von einem großen Kundenkreis geschätzt. Champagner eignet sich hervorragend als Aperitif und wird auch zu Vorspeisen gerne getrunken. Im Handel ist eine breit gefächerte Produkt- und Sortenauswahl erhältlich. Wer einen ein elegantes Getränk sucht, dass zu nahezu jeder Gelegenheit passt, der wird bei Ruinart Champagner fündig.

Ruinart Brut als Vorspeisen-Begleiter

Das Champagnerhaus Ruinart ist für die Erzeugung qualitativer Cuvées bekannt und wurde im Jahr 1729 gegründet. Der Champagner Runiart Brut ist bekannt und beliebt.

Die Grundlage des Champagners und aller anderen Cuvées bildet die Rebsorte Chardonnay. Der begehrte Champagner des Hauses wird gerne als Aperitif genutzt. Wer das beliebte Getränk zu Vorspeisen trinken möchte, der sollte es zu feinem Lebensmittel wie beispielsweise Jakobsmuscheln servieren. Die qualitativen Cuvées eignen sich auch als Begleiter für leichte Hauptgerichte oder zur Verkostung zusammen mit cremigen, veredelten Käsesorten.

Champagnerhaus mit vielseitigen Sorten

Ruinart Champagner

Ruinart bietet viele edle Champagnersorten an. Die interessierte Kundschaft kann beispielsweise zwischen Blanc de Blancs verschiedener Jahrgänge wählen oder einen qualitativen Rosé-Champagner erwerben. Champagner Brut steht ebenso zur Auswahl wie verschiedene Dom Ruinart Rosé Erzeugnisse. Wer ein Erzeugnis aus dem Champagnerhaus erwirbt, der erhält einen qualitativen Artikel aus nachhaltigem Anbau. Ruinart unterstützt die biologische Vielfalt und trägt zur Verringerung des CO₂-Fußabdrucks bei. Wer einen Ruinart Champagner erwerben möchte, der erhält auf der Webseite des Champagnerhauses einen Überblick über das breit gefächerte Produktangebot. Erfahren Sie mehr zu dem Thema unter: https://www.dasgibtesnureinmal.de/champagner/ruinart.html

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Schrittmotoren und ihre Anwengungsmöglichkeiten

Schrittmotoren werden überwiegend bei anspruchsvollen Positionieraufgaben mit hoher Genauigkeit verwendet. Diese ermöglichen einen einfachen und präzisen Positionierungsprozess. Der Ursprungs des Names kommt aus der Funktionsweise, da der Schrittmotor durch ein elektromagnetisches Feld angetrieben wird. Dieses dreht den Rotor um einen kleinen Winkel, also Schritt für Schritt, oder sein Vielfaches. Ein Beispielfoto finden Sie hier unten.


Schrittmotor
Ein Schrittmotor ermöglicht erst mit seiner präzisen Regelung schnelle und komplexe Prozesse in einer Produktionsumgebung.

Schrittmotoren finden Anwendung in allen Bereichen der Automation. Auf der anderen Seite können sie auch in komplexeren Anwendungsgebieten eingesetzt werden, wie in der Robotik, im Maschinen- und Anlagenbau sowie der optischen Messtechnik. Daraus ergibt sich ein sehr großes Feld an Branchen in denen diese Technologie eingesetzt wird:

  • Agrartechnik
  • Automobiltechnik
  • Feinmechanik
  • Forschung
  • Gebäudeautomatisierung
  • Luft- und Raumfahrt
  • Maschinen- und Anlagenbau (z.B. 3D-Druck)
  • Medizin- und Labortechnik
  • Optische Messtechnik &
  • Robotik

Mehr zu diesem Produkt können Sie unter folgendem Beitrag erfahren:

Dafür kommen Schrittmotoren zum Einsatz

Tattoos entfernen: Hier ist es möglich

Wer sich ein Tattoo stechen lässt, geht meist nicht davon aus, dass es irgendwann wieder entfernt werden soll. Ist dies aber der Fall und man möchte sich von der Tätowierung trennen, gibt es dazu verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen, wie und wo die Entfernung eines Tattoos durchgeführt werden kann.


Doch nicht für die Ewigkeit

Die einst so geliebte Tätowierung soll verschwinden? Egal, ob sie einfach nicht mehr im Trend ist oder man negative Erinnerungen beispielsweise an eine vergangene Partnerschaft damit quasi auslöschen möchte – ein Tattoo zu entfernen, ist zwar schwierig, aber dennoch nicht unmöglich. Die Farbe muss wieder aus der Haut gelöst werden, was unterschiedliche Probleme mit sich bringen kann. Wer sich unsicher ist, ob eine Tätowierung wirklich ein Begleiter fürs ganze Leben sein soll oder kann, der sollte vor dem Stechen des Motivs lieber einmal mehr darüber nachdenken.

Möglichkeiten der Entfernung von Tattoos

Die beste Lösung, ungeliebte Tätowierungen wieder loszuwerden, ist ganz sicher die Entfernung mittels Lasertechnik, durchgeführt von einem Profi. Bei der Tattooentfernung in Essen kann man zu diesem Thema umfangreich beraten und bringt viel Erfahrung mit. Bei dieser Methode löst sich die Farbe aus der Haut, indem die Farbpigmente stark erhitzt und vom Lymphsystem aus dem Körper transportiert werden. Das hat nicht nur seinen Preis, da die Behandlung privat bezahlt werden muss und in aller Regel mehrere Sitzungen zur Tattooentfernung notwendig sind, sondern kann zum Teil auch mit starken Schmerzen verbunden sein. Das Tattoo verblasst nach jeder Laserbehandlung ein wenig mehr. Eine Garantie, dass es schlussendlich ganz verschwindet, gibt es leider nicht.
Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit, die Tätowierung von einem Chirurgen entfernen, also aus der Haut schneiden zu lassen. Handelt es sich um ein großflächiges Tattoo, gerät diese Methode aber sehr schnell an ihre Grenzen: Für größere Bereiche müssten Hauttransplantationen durchgeführt werden. Zudem bleibt auf den Fall eine Narbe zurück und die betroffenen Hautbereiche können sich entzünden. Ganz abgesehen von dem Risiko, das jede Operation mit sich bringt.

Vorsicht vor Selbstbehandlungen

Alle Produkte, die versprechen, dass sich ungewünschte Tattoos quasi wie von selbst entfernen lassen, sind mit absoluter Vorsicht zu genießen. So gibt es spezielle Cremes und Peelings, auch Behandlungen mit Milchsäure werden angeboten. Auf diese Weise besteht allerdings die nicht zu unterschätzende Gefahr, die Haut zu verletzen oder im schlimmsten Fall sogar zu verätzen.
Die Tattooentfernung in Essen berät ihre Kunden und Kundinnen gerne über die geeignete Methode und man weiß dort auch, dass zwischen dem Stechen des Tattoos und der Entfernung unbedingt eine gewisse Zeitspanne von mindestens drei Monaten liegen sollte.
Mehr Informationen zu dem entfernen von Tattoos findest du hier.

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Wichtige Informationen zu dem Meisenknödelhalter

In den kalten Wintermonaten hängen in vielen Gärten Meisenknödel. Die häufigste Ausführung stellen hierbei einfache Netze dar, in denen die Knödel von einem Baum oder Balken baumeln. Auch wenn die Meisenknödel den Vögeln den Winter erheblich erleichtern, so bergen gerade die Netze eine Gefahr für die Tiere. In den feinen Netzen besteht die Gefahr, dass sie sich verfangen und im schlimmsten Fall strangulieren.

Die artgerechte Fütterung

Durch das feine Netz stehen die Meisenknödel vielen Vogelarten nicht zur Verfügung. Sie kommen mit ihren größeren Schnäbeln nicht durch die engen Maschen und gehen leer aus. Doch auch diese Vögel haben im Winter einen erhöhten Energiebedarf, bei gleichzeitig recht kargem Nahrungsangebot. Deshalb sollten die Knödel ohne ein Netz ausgelegt werden.

Vögel sind das ganze Jahr über beschäftigt. Während der Paarungszeit sind sie mit der Partnersuche und anschließend mit dem Nestbau beschäftigt. Im Winter sammeln sie wertvolle Energie. Mit einem Meisenknödelhalter lässt sich sehr schnell ein gut erreichbares Nahrungsangebot für viele verschiedene Vögel schaffen. Die Meisenknödel werden aus hochwertigen Rohstoffen wie Getreideflocken, fettreichen Sonnenblumenkernen, Haferflocken und Beeren hergestellt. Sie gelten als Delikatesse bei fast allen Vogelarten.

Welche Möglichkeiten gibt es, um die Knödel auszulegen?

Der Meisenknödelkranz: Er besticht durch sein Design und bietet Platz für viele Meisenknödel. Durch seine Form können viele Vögel gleichzeitig fressen, ohne sich gegenseitig zu behindern.

Die Meisenknödelsäule: Sie besteht in der Regel aus Metall und bildet eine Art runden Käfig, in dem die Knödel platziert werden. Durch die sehr breiten Räume zwischen den einzelnen Streben können auch größere Vögel die nahrhaften Knödel erreichen.

Ein Halter mit Schutzkäfig: Tierfreunde, die Wert darauflegen, dass auch die kleinsten Vögel leckere Knödel fressen können, entscheiden sich für einen Knödelhalter mit Schutzkäfig. Diese bieten Öffnungen, durch die kleine Vögel fliegen können. Solche Futterstationen können entweder frei hängen oder aufrecht stehen. Die angebotenen Köstlichkeiten können weder von größeren Vögeln noch von Eichhörnchen gefressen werden.

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter: https://www.pauls-muehle.de/wild-gartenvogelfutter-zubehoer/wildvogel-und-gartenvogelfutter/meisenknoedel/

Was gilt es beim Kauf zu beachten?

Es sollte ein robustes Modell sein, das den teilweise unfreundlichen Witterungen im Winter problemlos standhalten kann. Zudem sollte sie der Kauf nach der zu erwartenden Anzahl an Vögeln richten. Es gibt Modelle für bis zu 10 Knödel, die einige Vögel versorgen können. Man sollte zudem auf eine wetterfeste und langlebige Ausführung aus Metall, Kunststoff oder Naturholz achten. Wichtig ist auch, dass der Knödelhalter leicht zu reinigen ist. Die Aufhängekette sollte im Lieferumfang enthalten sein. Eine gute Aufhängung ist wichtig, denn die Futterstation muss an Bäumen oder hohen Sträuchern befestigt werden können. Mehr dazu..

Bildnachweis:

Dieters-Fotowelt/Adobe Stock