Autor: Transport-Cat

Yogamatten – Ein wichtiger Begleiter auf dem Weg zur inneren Balance

Yoga ist eine jahrhundertealte Praxis, die in Indien ihren Ursprung hat und mittlerweile weltweit eine immer größere Fangemeinde findet. Yoga verhilft zu einem besseren Körpergefühl und zur inneren Ausgeglichenheit. Bei der Ausübung von Yoga ist es wichtig, eine Yogamatte zu verwenden. Doch welche Yogamatte passt zu Ihnen? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Yogamatten.

Warum ist eine Yogamatte wichtig?

Eine Yogamatte ist ein wichtiger Begleiter auf Ihrem Weg zu mehr innerer Balance. Sie schützt vor Verletzungen, sorgt für eine bessere Stabilität und ist eine hygienische Unterlage. Bei der Ausübung von Yoga braucht es eine rutschfeste Unterlage, damit Sie die Übungen sicher und kontrolliert ausführen können. Eine Yogamatte ist auch aus hygienischen Gründen sinnvoll, da sie Schweiß und Schmutz aufnimmt und somit Ihre Gesundheit schützt.

Welche Arten von Yogamatten gibt es?

Es gibt Yogamatten aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Naturkautschuk, PVC oder TPE. Naturkautschuk ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Wahl, während PVC-Matten sehr langlebig sind und besonders gute Dämpfungseigenschaften haben. TPE-Matten sind eine Mischung aus Natur- und Kunststoff und gelten als besonders hautfreundlich. Darüber hinaus gibt es auch faltbare Yogamatten, die sich platzsparend verstauen lassen und somit ideal für Reisen oder den Besuch im Yoga-Studio sind.

Worauf sollten Sie beim Kauf einer Yogamatte achten?

Beim Kauf einer Yogamatte sollten Sie auf die Größe, das Material und die Dicke der Matte achten. Je nach Körpergröße und persönlichen Bedürfnissen benötigen Sie eine Matte mit entsprechender Länge und Breite. Das Material und die Dicke der Matte beeinflussen das Griffgefühl und die Dämpfung beim Yoga. Achten Sie auch darauf, dass die Yogamatte rutschfest ist und eine gute Bodenhaftung bietet. Falls Sie Interesse haben, die Yogamatten von yogishop sind in der Regel zu empfehlen.

Wie pflegen Sie Ihre Yogamatte?

Um Ihre Yogamatte lange in einem guten Zustand zu halten, sollten Sie sie regelmäßig reinigen. Es gibt spezielle Reinigungsmittel für Yogamatten, aber auch eine Mischung aus Wasser und Essig kann eine gute Alternative sein. Reinigen Sie die Matte nach jeder Verwendung und lassen Sie sie gut trocknen, bevor Sie sie verstauen. Wenn Sie Ihre Yogamatte nicht regelmäßig verwenden, können Sie sie auch mit Kreide einreiben, um das Material geschmeidig zu halten.

Fazit

Eine Yogamatte ist ein wichtiger Begleiter auf Ihrem Weg zu mehr innerer Balance. Achten Sie beim Kauf auf die Größe, das Material und die Dicke der Matte und pflegen Sie diese regelmäßig. Eine Yogamatte schützt vor Verletzungen, ist hygienisch und bietet eine rutschfeste Unterlage. Probieren Sie verschiedene Arten von Yogamatten aus, um die passende Matte für Ihre Bedürfnisse zu finden und genießen Sie die positiven Auswahlmöglichkeiten einfach selber aus.

Bildnachweis: Maridav  – stock.adobe.com

Garten pflügen oder nicht?

Viele Hobbygärtner beschäftigen sich in den letzten Jahren immer wieder mit der Frage, ob ein Garten gepflügt werden sollte oder nicht. Obwohl bewiesen ist, dass es gut für die anzubauenden Pflanzen ist, wenn der Boden umgegraben wird, ist dies keine Voraussetzung für gesundes Wachstum. Es gibt nämlich tatsächlich auch Böden, die nicht gepflügt werden sollten. Im folgenden Beitrag geht es daher um die Frage, wann Land umgegraben werden muss und wann der Anbau der Pflanzen auch ohne diesen Arbeitsschritt gelingt.

Lehm- und Tonboden vs. Sandboden

Landwirte möchten beim Pflügen vor allem die erste Bodenschicht durchlüften, die Ausbreitung von Unkraut verhindern, tierische Schädlinge verscheuchen und die besten Voraussetzungen für ein gesundes Pflanzenwachstum schaffen. Beim Pflügen wird der Boden umgegraben und durchgemischt, sodass lebende Pflanzen und Mikroorganismus eingearbeitet werden, die totes Material zersetzen können. Vor allem Lehm- und Tonböden müssen umgegraben werden, denn nur so werden sie optimal auf das Anbauen von Pflanzen vorbereitet. Sandböden sollten hingegen nicht gepflügt werden, da vor allem in der obersten Schicht besonders viele Nährstoffe stecken. Der sogenannte Humus wird damit zerstört und der Boden weniger nahrhaft für das gesunde Wachstum von Obst und Gemüse.

Große Flächen mit dem Pflug bearbeiten

Wer in seinem Garten plant, neues Gras anzusäen, sollte das Umgraben des Bodens unbedingt auf die Zeit zwischen Frühjahr und Spätsommer legen. Die weniger hohe Luftfeuchtigkeit und warmes Wetter sind beste Bedingungen für das Pflügen. Geht es hingegen um den Anbau von Obst und Gemüse, sollten Sie darauf achten, welche Anbauzeiten laut Herstellerangaben am besten geeignet sind. Je nachdem, um welche Fläche es sich handelt, die gepflügt werden soll, werden Sie außerdem Hilfe von Gartengeräten benötigen. Im Idealfall verwenden Sie anstelle eines Spatens einen Pflug. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch viel Mühe und Kraftanstrengung. Hier gibt es auch kleinere Geräte für den Hausgebrauch, die in einem gängigen Garten zum Einsatz kommen können. Große Flächen und Ackerland können jedoch ohne Pflug kaum bestellt und umgegraben werden. Hier ist neben einem Traktor und einem Pflug auch eine gute Pflugschar nötig, um den Boden optimal aufzubereiten. Sie müssen kein Landwirt sein, um Equipment wie dieses zur Erleichterung der Arbeit einzusetzen. Eine Pflugschar ist das am stärksten belastete Bauteil eines Pfluges und kann für verschiedene Bodentypen erworben werden. Sparen Sie hier nicht an Qualität. Geeignete Geräte finden Sie unter folgendem Link: https://www.werny.de/Landmaschinen/Bodenbearbeitung/Pfluege. Nach dem Pflügen können Sie übrigens kleine Steine und Unkraut von der Erde absammeln, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ein eleganter Champagner

Champagner ist nicht nur ein edles Getränk bestimmter gehobener Szenen, sondern wird als Gaumenfreude von einem großen Kundenkreis geschätzt. Champagner eignet sich hervorragend als Aperitif und wird auch zu Vorspeisen gerne getrunken. Im Handel ist eine breit gefächerte Produkt- und Sortenauswahl erhältlich. Wer einen ein elegantes Getränk sucht, dass zu nahezu jeder Gelegenheit passt, der wird bei Ruinart Champagner fündig.

Ruinart Brut als Vorspeisen-Begleiter

Das Champagnerhaus Ruinart ist für die Erzeugung qualitativer Cuvées bekannt und wurde im Jahr 1729 gegründet. Der Champagner Runiart Brut ist bekannt und beliebt.

Die Grundlage des Champagners und aller anderen Cuvées bildet die Rebsorte Chardonnay. Der begehrte Champagner des Hauses wird gerne als Aperitif genutzt. Wer das beliebte Getränk zu Vorspeisen trinken möchte, der sollte es zu feinem Lebensmittel wie beispielsweise Jakobsmuscheln servieren. Die qualitativen Cuvées eignen sich auch als Begleiter für leichte Hauptgerichte oder zur Verkostung zusammen mit cremigen, veredelten Käsesorten.

Champagnerhaus mit vielseitigen Sorten

Ruinart Champagner

Ruinart bietet viele edle Champagnersorten an. Die interessierte Kundschaft kann beispielsweise zwischen Blanc de Blancs verschiedener Jahrgänge wählen oder einen qualitativen Rosé-Champagner erwerben. Champagner Brut steht ebenso zur Auswahl wie verschiedene Dom Ruinart Rosé Erzeugnisse. Wer ein Erzeugnis aus dem Champagnerhaus erwirbt, der erhält einen qualitativen Artikel aus nachhaltigem Anbau. Ruinart unterstützt die biologische Vielfalt und trägt zur Verringerung des CO₂-Fußabdrucks bei. Wer einen Ruinart Champagner erwerben möchte, der erhält auf der Webseite des Champagnerhauses einen Überblick über das breit gefächerte Produktangebot. Erfahren Sie mehr zu dem Thema unter: https://www.dasgibtesnureinmal.de/champagner/ruinart.html

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Schrittmotoren und ihre Anwengungsmöglichkeiten

Schrittmotoren werden überwiegend bei anspruchsvollen Positionieraufgaben mit hoher Genauigkeit verwendet. Diese ermöglichen einen einfachen und präzisen Positionierungsprozess. Der Ursprungs des Names kommt aus der Funktionsweise, da der Schrittmotor durch ein elektromagnetisches Feld angetrieben wird. Dieses dreht den Rotor um einen kleinen Winkel, also Schritt für Schritt, oder sein Vielfaches. Ein Beispielfoto finden Sie hier unten.


Schrittmotor
Ein Schrittmotor ermöglicht erst mit seiner präzisen Regelung schnelle und komplexe Prozesse in einer Produktionsumgebung.

Schrittmotoren finden Anwendung in allen Bereichen der Automation. Auf der anderen Seite können sie auch in komplexeren Anwendungsgebieten eingesetzt werden, wie in der Robotik, im Maschinen- und Anlagenbau sowie der optischen Messtechnik. Daraus ergibt sich ein sehr großes Feld an Branchen in denen diese Technologie eingesetzt wird:

  • Agrartechnik
  • Automobiltechnik
  • Feinmechanik
  • Forschung
  • Gebäudeautomatisierung
  • Luft- und Raumfahrt
  • Maschinen- und Anlagenbau (z.B. 3D-Druck)
  • Medizin- und Labortechnik
  • Optische Messtechnik &
  • Robotik

Mehr zu diesem Produkt können Sie unter folgendem Beitrag erfahren:

Dafür kommen Schrittmotoren zum Einsatz

Tattoos entfernen: Hier ist es möglich

Wer sich ein Tattoo stechen lässt, geht meist nicht davon aus, dass es irgendwann wieder entfernt werden soll. Ist dies aber der Fall und man möchte sich von der Tätowierung trennen, gibt es dazu verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen, wie und wo die Entfernung eines Tattoos durchgeführt werden kann.


Doch nicht für die Ewigkeit

Die einst so geliebte Tätowierung soll verschwinden? Egal, ob sie einfach nicht mehr im Trend ist oder man negative Erinnerungen beispielsweise an eine vergangene Partnerschaft damit quasi auslöschen möchte – ein Tattoo zu entfernen, ist zwar schwierig, aber dennoch nicht unmöglich. Die Farbe muss wieder aus der Haut gelöst werden, was unterschiedliche Probleme mit sich bringen kann. Wer sich unsicher ist, ob eine Tätowierung wirklich ein Begleiter fürs ganze Leben sein soll oder kann, der sollte vor dem Stechen des Motivs lieber einmal mehr darüber nachdenken.

Möglichkeiten der Entfernung von Tattoos

Die beste Lösung, ungeliebte Tätowierungen wieder loszuwerden, ist ganz sicher die Entfernung mittels Lasertechnik, durchgeführt von einem Profi. Bei der Tattooentfernung in Essen kann man zu diesem Thema umfangreich beraten und bringt viel Erfahrung mit. Bei dieser Methode löst sich die Farbe aus der Haut, indem die Farbpigmente stark erhitzt und vom Lymphsystem aus dem Körper transportiert werden. Das hat nicht nur seinen Preis, da die Behandlung privat bezahlt werden muss und in aller Regel mehrere Sitzungen zur Tattooentfernung notwendig sind, sondern kann zum Teil auch mit starken Schmerzen verbunden sein. Das Tattoo verblasst nach jeder Laserbehandlung ein wenig mehr. Eine Garantie, dass es schlussendlich ganz verschwindet, gibt es leider nicht.
Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit, die Tätowierung von einem Chirurgen entfernen, also aus der Haut schneiden zu lassen. Handelt es sich um ein großflächiges Tattoo, gerät diese Methode aber sehr schnell an ihre Grenzen: Für größere Bereiche müssten Hauttransplantationen durchgeführt werden. Zudem bleibt auf den Fall eine Narbe zurück und die betroffenen Hautbereiche können sich entzünden. Ganz abgesehen von dem Risiko, das jede Operation mit sich bringt.

Vorsicht vor Selbstbehandlungen

Alle Produkte, die versprechen, dass sich ungewünschte Tattoos quasi wie von selbst entfernen lassen, sind mit absoluter Vorsicht zu genießen. So gibt es spezielle Cremes und Peelings, auch Behandlungen mit Milchsäure werden angeboten. Auf diese Weise besteht allerdings die nicht zu unterschätzende Gefahr, die Haut zu verletzen oder im schlimmsten Fall sogar zu verätzen.
Die Tattooentfernung in Essen berät ihre Kunden und Kundinnen gerne über die geeignete Methode und man weiß dort auch, dass zwischen dem Stechen des Tattoos und der Entfernung unbedingt eine gewisse Zeitspanne von mindestens drei Monaten liegen sollte.
Mehr Informationen zu dem entfernen von Tattoos findest du hier.

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Wichtige Informationen zu dem Meisenknödelhalter

In den kalten Wintermonaten hängen in vielen Gärten Meisenknödel. Die häufigste Ausführung stellen hierbei einfache Netze dar, in denen die Knödel von einem Baum oder Balken baumeln. Auch wenn die Meisenknödel den Vögeln den Winter erheblich erleichtern, so bergen gerade die Netze eine Gefahr für die Tiere. In den feinen Netzen besteht die Gefahr, dass sie sich verfangen und im schlimmsten Fall strangulieren.

Die artgerechte Fütterung

Durch das feine Netz stehen die Meisenknödel vielen Vogelarten nicht zur Verfügung. Sie kommen mit ihren größeren Schnäbeln nicht durch die engen Maschen und gehen leer aus. Doch auch diese Vögel haben im Winter einen erhöhten Energiebedarf, bei gleichzeitig recht kargem Nahrungsangebot. Deshalb sollten die Knödel ohne ein Netz ausgelegt werden.

Vögel sind das ganze Jahr über beschäftigt. Während der Paarungszeit sind sie mit der Partnersuche und anschließend mit dem Nestbau beschäftigt. Im Winter sammeln sie wertvolle Energie. Mit einem Meisenknödelhalter lässt sich sehr schnell ein gut erreichbares Nahrungsangebot für viele verschiedene Vögel schaffen. Die Meisenknödel werden aus hochwertigen Rohstoffen wie Getreideflocken, fettreichen Sonnenblumenkernen, Haferflocken und Beeren hergestellt. Sie gelten als Delikatesse bei fast allen Vogelarten.

Welche Möglichkeiten gibt es, um die Knödel auszulegen?

Der Meisenknödelkranz: Er besticht durch sein Design und bietet Platz für viele Meisenknödel. Durch seine Form können viele Vögel gleichzeitig fressen, ohne sich gegenseitig zu behindern.

Die Meisenknödelsäule: Sie besteht in der Regel aus Metall und bildet eine Art runden Käfig, in dem die Knödel platziert werden. Durch die sehr breiten Räume zwischen den einzelnen Streben können auch größere Vögel die nahrhaften Knödel erreichen.

Ein Halter mit Schutzkäfig: Tierfreunde, die Wert darauflegen, dass auch die kleinsten Vögel leckere Knödel fressen können, entscheiden sich für einen Knödelhalter mit Schutzkäfig. Diese bieten Öffnungen, durch die kleine Vögel fliegen können. Solche Futterstationen können entweder frei hängen oder aufrecht stehen. Die angebotenen Köstlichkeiten können weder von größeren Vögeln noch von Eichhörnchen gefressen werden.

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter: https://www.pauls-muehle.de/wild-gartenvogelfutter-zubehoer/wildvogel-und-gartenvogelfutter/meisenknoedel/

Was gilt es beim Kauf zu beachten?

Es sollte ein robustes Modell sein, das den teilweise unfreundlichen Witterungen im Winter problemlos standhalten kann. Zudem sollte sie der Kauf nach der zu erwartenden Anzahl an Vögeln richten. Es gibt Modelle für bis zu 10 Knödel, die einige Vögel versorgen können. Man sollte zudem auf eine wetterfeste und langlebige Ausführung aus Metall, Kunststoff oder Naturholz achten. Wichtig ist auch, dass der Knödelhalter leicht zu reinigen ist. Die Aufhängekette sollte im Lieferumfang enthalten sein. Eine gute Aufhängung ist wichtig, denn die Futterstation muss an Bäumen oder hohen Sträuchern befestigt werden können. Mehr dazu..

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Vorteile einer Turn Key Lieferung

Lieferungsarten gibt es viele verschiedene und aus diesen kann man auch oft wählen. Doch besonders praktisch ist die sogenannte Turn Key Lieferung, welche den meisten nicht ein allzu großer Begriff ist. Welche Vorteile diese hat und wie sie in der Praxis aussehen können, wird hier erläutert.


Was ist überhaupt eine Turn Key Lieferung?

Im privaten Bereich ist diese Lieferung eher selten, beziehungsweise wird dieser Begriff sehr selten verwendet. Von einer solchen Lieferung spricht man dann, wenn eine Lieferung erfolgte und das Gut sofort in Betrieb genommen werden kann.

Eine Übersetzung vom Englischen ins Deutsche kann man bei Turn Key perfekt in schlüsselfertig übernehmen. Schlüsselfertige Häuser kennen viele im privaten Bereich, da Häuser auch in dieser Variante verkauft werden. Im industriellen und beruflichem Bereich kann man dies mit einer schlüsselfertige Maschine vergleichen, welche geliefert wird.

Was sind die Vorteile einer Turn Key Lieferung?

Die Lieferung mit dem Zusatz Turn Key hat einen sehr großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Maschinen. Für einen Betrieb ist dies eine Möglichkeit einer besonders schnellen Inbetriebnahme. Kostengünstig müssen solche Maschinen mit dieser Lieferung zwar nicht sein, doch meist ist diese Lösung kosteneffizienter, als eigenständig Techniker zur Fertigstellung in seinen Betrieb einzuladen.
Ein weiterer großer Vorteil ist die gegebene Garantie, dass die Maschine am zuvor ausgehandeltem Ort läuft. Somit muss man weder Sorgen vor weiteren Kosten, noch vor der ersten Inbetriebnahme haben. Ein perfektes Beispiel ist hierbei eine Schallschutzkabine, welche an immer mehr Beliebtheit gewinnt. Diese schlüsselfertig geliefert zu bekommen, hat den Vorteil, dass keine Monteure, keine Elektriker und keine Tischler bestellt werden müssen. Wird eine Schallschutzkabine geliefert, kann man diese direkt nach Einbau verwenden.

Gibt es Nachteile?

Deutliche Nachteile gibt es hierbei nicht. Auf den ersten Blick, mag eine Turn Key Lieferung zwar einen hohen Preis ausmachen, jedoch sind die möglichen Komplikationen zu beachten, welche diese Lieferungsart ausschließt. Auch bei der Installation sind Beeinträchtigungen des Personals eher selten, da die Anlage in einem Stück geliefert wird und wenig Platz für die endgültige Montage gebraucht wird.
Fazit
Zwar ist es durchaus möglich, dass eine Turn Key Lieferung einen etwas höheren Preis mit sich trägt, doch unweigerlich muss man sich hierbei die vielen Vorteile vor Augen halten. Zusammengefasst ist diese Art der Lieferung praktisch sowie effizient und nimmt Hersteller, Lieferant und Käufer einen großen Teil an Aufwand.

Welche Arten von Akkus gibt es?

Seit viele Geräte des täglichen Verbrauchs ihre Energie aus Akkus beziehen, gehört der lästige Batterientausch der Geschichte an. Auch eine moderne E Zigarette für Liquid funktioniert mit einem leistungsstarken Akku, der nicht nur lange durchhält, sondern darüber hinaus noch schnell lädt. Dieser Beitrag erläutert, welche verschiedenen Akkumulatoren erhältlich sind und worin ihre jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.

Die vier gängigsten Akku-Typen

Wer ein kabelloses Elektrogerät kauft, kann dem Aufdruck darauf entnehmen, welche Art von Akku darin verbaut ist. Es gibt zwei Akku-Varianten, die auf Nickel basieren: Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren, abgekürzt NiCd beziehungsweise NiMH. NiCd sind seit 2009 nur noch für Werkzeuge, zum Beispiel Bohrmaschinen, sowie für Notfallsysteme zulässig. NiMH-Akkus sind weit verbreitet und kommen besonders in Form von AA- oder AAA-Akkus häufig zum Einsatz.

Zwei weitere Arten von Akkus setzen hauptsächlich auf Lithium: Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus, kurz Li-Ion respektive LiPo. Li-Ion-Akkus kommen bei einer E Zigarette für Liquid zum Einsatz, da diese Energiezellen klein, leicht und leistungsstark sind. Sie sind deshalb die Akkus erster Wahl für Smartphones und Laptops. Wenn es darum geht, ein Gerät mit kabellosem Strom zu versorgen, das für keinen der vorgenannten Akkus Platz bietet, kommen LiPo-Akkumulatoren zum Einsatz. Sie lassen sich in jede beliebige Form bringen und können damit auch in sehr flachen Geräten verbaut werden, sind jedoch sehr teuer.

Vor- und Nachteile

NiCd haben zwei herausragende Vorteile: Sie widerstehen niedrigen Temperaturen, ohne sich zu entladen, und sind sehr langlebig. Ihr Nachteil besteht darin, dass das in der Akkuzelle enthaltene Cadmium zu einer starken Umweltbelastung führt. NiMH-Akkus ersetzen Einwegbatterien und können bis zu doppelt so viel Energie speichern wie NiCd-Akkus – obwohl sie nicht größer sind. Sie müssen ab und zu vollständig entleert werden, um der Batterieträgheit vorzubeugen.

Li-Ion-Akkus überzeugen durch zwei positive Eigenschaften: Sie weisen weder Batterieträgheits- noch Memory-Effekt auf. Dadurch müssen sie nicht komplett entladen werden, bevor sie über das Ladegerät an den Stromkreislauf angeschlossen werden. Diesen Vorgang machen sie bis zu 1.000 Mal mit, bevor sich erste Ausfallerscheinungen bemerkbar machen. Da es sich bei NiCd-Akkus um eine Weiterentwicklung des Li-Ion-Typs handelt, ist es nicht verwunderlich, dass diese Energiezellen die gleichen Vorteile bieten wie ihre Vorgänger. Allerdings haben sie eine niedrigere Lebensdauer, da sie maximal 600 Ladezyklen überstehen.

Die Ausbildung zur Pflegefachkraft

Alte oder kranke Menschen zu pflegen ist eine anspruchsvolle, aber lohnende Aufgabe. Es geht dabei um weitaus mehr als nur Mahlzeiten an eine Person im Pflegesessel auszugeben, gemeinsame Bastelstunden abzuhalten und bei der Körperpflege behilflich zu sein: Pflegefachkräfte sind eine unerlässliche Stütze. Ihre Arbeit kommt nicht nur den Pflegebedürftigen selbst, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes zugute. Ohne Pfleger müssten die Personen trotzdem versorgt werden, was dann in den Aufgabenbereich der Angehörigen fallen würde. In der Folge könnten diese ihrer Erwerbstätigkeit nicht mehr in dem Umfang nachgehen wie normal, worunter wiederum die Wirtschaftsleistung leiden würde. Dieser Beitrag zeigt, wie die Ausbildung zur Pflegefachkraft abläuft und welche Inhalte gelehrt werden.

Themenschwerpunkte und Voraussetzungen

Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist in theoretische und praktische Abschnitte untergliedert. In den Schulstunden lernen die Auszubildenden den Aufbau des menschlichen Körpers kennen und setzen sich mit verschiedenen Körperfunktionen wie dem Herz-Kreislauf-System auseinander. Im Bereich der Krankheitslehre erfahren sie, wie Krankheiten entstehen, wie sie diagnostiziert werden und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Im Zuge dieser Unterrichtseinheiten lernen sie auch Hilfsmittel wie Pflegesessel kennen und erfahren, wie diese die tägliche Arbeit erleichtern können. Darüber hinaus erfahren sie, wie Patienten vorschriftsgemäß in das Heim aufgenommen werden und was sie beim Aufnahmegespräch beachten müssen.

Als Voraussetzung ist die mittlere Reife rechtlich vorgeschrieben. Bewerber mit Hauptschulzeugnis können zu der Ausbildung zugelassen werden, wenn sie vorher erfolgreich an einer zweijährigen Pflegeschule teilgenommen haben. Alternativ schließen sie eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem fachfremden Bereich ab. Obwohl es keine gesetzliche Bedingung ist, erwarten viele Pflegeschulen von den Bewerbern, dass sie vor Ausbildungsbeginn ein zweimonatiges Praktikum in der Pflege absolvieren. Das Mindestalter liegt laut Gesetz bei 17 Jahren, in der Praxis werden jedoch Kandidaten ab 18 bevorzugt.

Ausbildungsvergütung und Kosten

Seit 2020 müssen Auszubildende zum/zur Pflegefachmann/frau eine Vergütung enthalten. Diese kann schon im ersten Ausbildungsjahr bis zu 1.200 Euro brutto betragen und steigt in den folgenden Jahren weiter. Wer eine staatliche Pflegeschule besucht, muss hierfür keine Gebühren bezahlen, sodass mehr vom Einkommen übrigbleibt. Private Pflegeschulen hingegen sind in der Regel kostenpflichtig. Sie verlangen für Anmeldung, Eignungsfeststellung und Prüfungen eine finanzielle Selbstbeteiligung. Die Höhe dieser Kosten ist von Schule zu Schule unterschiedlich, weshalb es sich lohnen kann, verschiedene Bildungsträger zu vergleichen.

Was macht gute Kinderschuhe aus?

Es ist ein bewegender Moment für Eltern, wenn der Nachwuchs seine ersten Schritte machte. Plötzlich wollen die Kleinen die Welt zu Fuß erkunden und dafür braucht es einen wichtigen Begleiter: die passenden Schuhe. Diese schützen die zarten Kinderfüße vor Schmutz, spitzen Steinen und Verletzungen. Wichtig ist aber, dass sie genau passen, damit sie die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht einschränken. Wir haben die wichtigsten Tipps zum Kauf von Kinderschuhen zusammengestellt.

Kinderfüße wachsen schnell

Vor allem in den ersten Jahren wachsen Kinderfüße recht schnell und so ist es nicht unüblich, dass ein Schuh nicht mal eine Jahreszeit durchweg passt. Dennoch ist es wichtig, dass das Kind immer nur Schuhe trägt, die genau passen. Kinderfüße brauchen in den Schuhen genügend Bewegungsfreiheit, damit sich die Füße gesund entwickeln und die Kleinen gut laufen lernen können. Ein Kind lernt übrigens auch ganz ohne Schuhe laufen, es ist sogar empfehlenswert, die Kleinen regelmäßig barfuß laufen zu lassen. Beim Schuhkauf sollte darauf geachtet werden, dass die Zehen nicht an die Schuhspitze stoßen, genauso sollte aber nicht zu viel Luft zwischen Schuh und Fuß sein. Die Weite und Breite muss natürlich auch an den Kinderfuß angepasst sein. Sehr beliebt sind zum Beispiel die Affenzahn Schuhe, diese sind genau auf die Bedürfnisse von freiheitsliebenden Kinderfüßen abgestimmt und für ein gesundes Fußwachstum konzipiert.

Passende Materialien für Kinderschuhe

Neben der richtigen Größe und Schuhform, ist natürlich auch das Material, aus dem die Schuhe gefertigt sind von Bedeutung. So sollte die Oberbeschaffenheit sowohl atmungsaktiv als auch wasserabweisend sein. Die Sohle muss schön flexibel sein, damit das Kind die Füße während des Laufens gut abrollen kann. Das lässt sich ganz einfach testen, indem man die Sohle leicht hin und her biegen kann. Beim Außenprofil ist darauf zu achten, dass dem Kind ein guter Halt gewährt wird und keine Rutschgefahr besteht.

Weitere wichtige Kriterien für gute Kinderschuhe

Natürlich müssen Kinderschuhe auch passend zur Jahreszeit ausgewählt werden. Ein Kind benötigt Winter- und Sommerschuhe sowie Übergangsschuhe. Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss auch stimmen. Kinderschuhe können sehr teuer ausfallen, doch dann sollten sie auch von guter Qualität sein. Für viele Eltern und Kinder ist das Design der Hauptgrund für den Kauf. Auch wenn dieses selbstverständlich bedeutend ist, schließlich soll das Kind die Schuhe gern anziehen, steht es nicht unbedingt an erster Stelle.