Autor: Transport-Cat

Tattoos entfernen: Hier ist es möglich

Wer sich ein Tattoo stechen lässt, geht meist nicht davon aus, dass es irgendwann wieder entfernt werden soll. Ist dies aber der Fall und man möchte sich von der Tätowierung trennen, gibt es dazu verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen, wie und wo die Entfernung eines Tattoos durchgeführt werden kann.


Doch nicht für die Ewigkeit

Die einst so geliebte Tätowierung soll verschwinden? Egal, ob sie einfach nicht mehr im Trend ist oder man negative Erinnerungen beispielsweise an eine vergangene Partnerschaft damit quasi auslöschen möchte – ein Tattoo zu entfernen, ist zwar schwierig, aber dennoch nicht unmöglich. Die Farbe muss wieder aus der Haut gelöst werden, was unterschiedliche Probleme mit sich bringen kann. Wer sich unsicher ist, ob eine Tätowierung wirklich ein Begleiter fürs ganze Leben sein soll oder kann, der sollte vor dem Stechen des Motivs lieber einmal mehr darüber nachdenken.

Möglichkeiten der Entfernung von Tattoos

Die beste Lösung, ungeliebte Tätowierungen wieder loszuwerden, ist ganz sicher die Entfernung mittels Lasertechnik, durchgeführt von einem Profi. Bei der Tattooentfernung in Essen kann man zu diesem Thema umfangreich beraten und bringt viel Erfahrung mit. Bei dieser Methode löst sich die Farbe aus der Haut, indem die Farbpigmente stark erhitzt und vom Lymphsystem aus dem Körper transportiert werden. Das hat nicht nur seinen Preis, da die Behandlung privat bezahlt werden muss und in aller Regel mehrere Sitzungen zur Tattooentfernung notwendig sind, sondern kann zum Teil auch mit starken Schmerzen verbunden sein. Das Tattoo verblasst nach jeder Laserbehandlung ein wenig mehr. Eine Garantie, dass es schlussendlich ganz verschwindet, gibt es leider nicht.
Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit, die Tätowierung von einem Chirurgen entfernen, also aus der Haut schneiden zu lassen. Handelt es sich um ein großflächiges Tattoo, gerät diese Methode aber sehr schnell an ihre Grenzen: Für größere Bereiche müssten Hauttransplantationen durchgeführt werden. Zudem bleibt auf den Fall eine Narbe zurück und die betroffenen Hautbereiche können sich entzünden. Ganz abgesehen von dem Risiko, das jede Operation mit sich bringt.

Vorsicht vor Selbstbehandlungen

Alle Produkte, die versprechen, dass sich ungewünschte Tattoos quasi wie von selbst entfernen lassen, sind mit absoluter Vorsicht zu genießen. So gibt es spezielle Cremes und Peelings, auch Behandlungen mit Milchsäure werden angeboten. Auf diese Weise besteht allerdings die nicht zu unterschätzende Gefahr, die Haut zu verletzen oder im schlimmsten Fall sogar zu verätzen.
Die Tattooentfernung in Essen berät ihre Kunden und Kundinnen gerne über die geeignete Methode und man weiß dort auch, dass zwischen dem Stechen des Tattoos und der Entfernung unbedingt eine gewisse Zeitspanne von mindestens drei Monaten liegen sollte.
Mehr Informationen zu dem entfernen von Tattoos findest du hier.

Bildnachweis:
Nadezhda – stock.adobe.com

Wichtige Informationen zu dem Meisenknödelhalter

In den kalten Wintermonaten hängen in vielen Gärten Meisenknödel. Die häufigste Ausführung stellen hierbei einfache Netze dar, in denen die Knödel von einem Baum oder Balken baumeln. Auch wenn die Meisenknödel den Vögeln den Winter erheblich erleichtern, so bergen gerade die Netze eine Gefahr für die Tiere. In den feinen Netzen besteht die Gefahr, dass sie sich verfangen und im schlimmsten Fall strangulieren.

Die artgerechte Fütterung

Durch das feine Netz stehen die Meisenknödel vielen Vogelarten nicht zur Verfügung. Sie kommen mit ihren größeren Schnäbeln nicht durch die engen Maschen und gehen leer aus. Doch auch diese Vögel haben im Winter einen erhöhten Energiebedarf, bei gleichzeitig recht kargem Nahrungsangebot. Deshalb sollten die Knödel ohne ein Netz ausgelegt werden.

Vögel sind das ganze Jahr über beschäftigt. Während der Paarungszeit sind sie mit der Partnersuche und anschließend mit dem Nestbau beschäftigt. Im Winter sammeln sie wertvolle Energie. Mit einem Meisenknödelhalter lässt sich sehr schnell ein gut erreichbares Nahrungsangebot für viele verschiedene Vögel schaffen. Die Meisenknödel werden aus hochwertigen Rohstoffen wie Getreideflocken, fettreichen Sonnenblumenkernen, Haferflocken und Beeren hergestellt. Sie gelten als Delikatesse bei fast allen Vogelarten.

Welche Möglichkeiten gibt es, um die Knödel auszulegen?

Der Meisenknödelkranz: Er besticht durch sein Design und bietet Platz für viele Meisenknödel. Durch seine Form können viele Vögel gleichzeitig fressen, ohne sich gegenseitig zu behindern.

Die Meisenknödelsäule: Sie besteht in der Regel aus Metall und bildet eine Art runden Käfig, in dem die Knödel platziert werden. Durch die sehr breiten Räume zwischen den einzelnen Streben können auch größere Vögel die nahrhaften Knödel erreichen.

Ein Halter mit Schutzkäfig: Tierfreunde, die Wert darauflegen, dass auch die kleinsten Vögel leckere Knödel fressen können, entscheiden sich für einen Knödelhalter mit Schutzkäfig. Diese bieten Öffnungen, durch die kleine Vögel fliegen können. Solche Futterstationen können entweder frei hängen oder aufrecht stehen. Die angebotenen Köstlichkeiten können weder von größeren Vögeln noch von Eichhörnchen gefressen werden.

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter: https://www.pauls-muehle.de/wild-gartenvogelfutter-zubehoer/wildvogel-und-gartenvogelfutter/meisenknoedel/

Was gilt es beim Kauf zu beachten?

Es sollte ein robustes Modell sein, das den teilweise unfreundlichen Witterungen im Winter problemlos standhalten kann. Zudem sollte sie der Kauf nach der zu erwartenden Anzahl an Vögeln richten. Es gibt Modelle für bis zu 10 Knödel, die einige Vögel versorgen können. Man sollte zudem auf eine wetterfeste und langlebige Ausführung aus Metall, Kunststoff oder Naturholz achten. Wichtig ist auch, dass der Knödelhalter leicht zu reinigen ist. Die Aufhängekette sollte im Lieferumfang enthalten sein. Eine gute Aufhängung ist wichtig, denn die Futterstation muss an Bäumen oder hohen Sträuchern befestigt werden können. Mehr dazu..

Bildnachweis:

Dieters-Fotowelt/Adobe Stock

Vorteile einer Turn Key Lieferung

Lieferungsarten gibt es viele verschiedene und aus diesen kann man auch oft wählen. Doch besonders praktisch ist die sogenannte Turn Key Lieferung, welche den meisten nicht ein allzu großer Begriff ist. Welche Vorteile diese hat und wie sie in der Praxis aussehen können, wird hier erläutert.


Was ist überhaupt eine Turn Key Lieferung?

Im privaten Bereich ist diese Lieferung eher selten, beziehungsweise wird dieser Begriff sehr selten verwendet. Von einer solchen Lieferung spricht man dann, wenn eine Lieferung erfolgte und das Gut sofort in Betrieb genommen werden kann.

Eine Übersetzung vom Englischen ins Deutsche kann man bei Turn Key perfekt in schlüsselfertig übernehmen. Schlüsselfertige Häuser kennen viele im privaten Bereich, da Häuser auch in dieser Variante verkauft werden. Im industriellen und beruflichem Bereich kann man dies mit einer schlüsselfertige Maschine vergleichen, welche geliefert wird.

Was sind die Vorteile einer Turn Key Lieferung?

Die Lieferung mit dem Zusatz Turn Key hat einen sehr großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Maschinen. Für einen Betrieb ist dies eine Möglichkeit einer besonders schnellen Inbetriebnahme. Kostengünstig müssen solche Maschinen mit dieser Lieferung zwar nicht sein, doch meist ist diese Lösung kosteneffizienter, als eigenständig Techniker zur Fertigstellung in seinen Betrieb einzuladen.
Ein weiterer großer Vorteil ist die gegebene Garantie, dass die Maschine am zuvor ausgehandeltem Ort läuft. Somit muss man weder Sorgen vor weiteren Kosten, noch vor der ersten Inbetriebnahme haben. Ein perfektes Beispiel ist hierbei eine Schallschutzkabine, welche an immer mehr Beliebtheit gewinnt. Diese schlüsselfertig geliefert zu bekommen, hat den Vorteil, dass keine Monteure, keine Elektriker und keine Tischler bestellt werden müssen. Wird eine Schallschutzkabine geliefert, kann man diese direkt nach Einbau verwenden.

Gibt es Nachteile?

Deutliche Nachteile gibt es hierbei nicht. Auf den ersten Blick, mag eine Turn Key Lieferung zwar einen hohen Preis ausmachen, jedoch sind die möglichen Komplikationen zu beachten, welche diese Lieferungsart ausschließt. Auch bei der Installation sind Beeinträchtigungen des Personals eher selten, da die Anlage in einem Stück geliefert wird und wenig Platz für die endgültige Montage gebraucht wird.
Fazit
Zwar ist es durchaus möglich, dass eine Turn Key Lieferung einen etwas höheren Preis mit sich trägt, doch unweigerlich muss man sich hierbei die vielen Vorteile vor Augen halten. Zusammengefasst ist diese Art der Lieferung praktisch sowie effizient und nimmt Hersteller, Lieferant und Käufer einen großen Teil an Aufwand.

Welche Arten von Akkus gibt es?

Seit viele Geräte des täglichen Verbrauchs ihre Energie aus Akkus beziehen, gehört der lästige Batterientausch der Geschichte an. Auch eine moderne E Zigarette für Liquid funktioniert mit einem leistungsstarken Akku, der nicht nur lange durchhält, sondern darüber hinaus noch schnell lädt. Dieser Beitrag erläutert, welche verschiedenen Akkumulatoren erhältlich sind und worin ihre jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.

Die vier gängigsten Akku-Typen

Wer ein kabelloses Elektrogerät kauft, kann dem Aufdruck darauf entnehmen, welche Art von Akku darin verbaut ist. Es gibt zwei Akku-Varianten, die auf Nickel basieren: Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren, abgekürzt NiCd beziehungsweise NiMH. NiCd sind seit 2009 nur noch für Werkzeuge, zum Beispiel Bohrmaschinen, sowie für Notfallsysteme zulässig. NiMH-Akkus sind weit verbreitet und kommen besonders in Form von AA- oder AAA-Akkus häufig zum Einsatz.

Zwei weitere Arten von Akkus setzen hauptsächlich auf Lithium: Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus, kurz Li-Ion respektive LiPo. Li-Ion-Akkus kommen bei einer E Zigarette für Liquid zum Einsatz, da diese Energiezellen klein, leicht und leistungsstark sind. Sie sind deshalb die Akkus erster Wahl für Smartphones und Laptops. Wenn es darum geht, ein Gerät mit kabellosem Strom zu versorgen, das für keinen der vorgenannten Akkus Platz bietet, kommen LiPo-Akkumulatoren zum Einsatz. Sie lassen sich in jede beliebige Form bringen und können damit auch in sehr flachen Geräten verbaut werden, sind jedoch sehr teuer.

Vor- und Nachteile

NiCd haben zwei herausragende Vorteile: Sie widerstehen niedrigen Temperaturen, ohne sich zu entladen, und sind sehr langlebig. Ihr Nachteil besteht darin, dass das in der Akkuzelle enthaltene Cadmium zu einer starken Umweltbelastung führt. NiMH-Akkus ersetzen Einwegbatterien und können bis zu doppelt so viel Energie speichern wie NiCd-Akkus – obwohl sie nicht größer sind. Sie müssen ab und zu vollständig entleert werden, um der Batterieträgheit vorzubeugen.

Li-Ion-Akkus überzeugen durch zwei positive Eigenschaften: Sie weisen weder Batterieträgheits- noch Memory-Effekt auf. Dadurch müssen sie nicht komplett entladen werden, bevor sie über das Ladegerät an den Stromkreislauf angeschlossen werden. Diesen Vorgang machen sie bis zu 1.000 Mal mit, bevor sich erste Ausfallerscheinungen bemerkbar machen. Da es sich bei NiCd-Akkus um eine Weiterentwicklung des Li-Ion-Typs handelt, ist es nicht verwunderlich, dass diese Energiezellen die gleichen Vorteile bieten wie ihre Vorgänger. Allerdings haben sie eine niedrigere Lebensdauer, da sie maximal 600 Ladezyklen überstehen.

Die Ausbildung zur Pflegefachkraft

Alte oder kranke Menschen zu pflegen ist eine anspruchsvolle, aber lohnende Aufgabe. Es geht dabei um weitaus mehr als nur Mahlzeiten an eine Person im Pflegesessel auszugeben, gemeinsame Bastelstunden abzuhalten und bei der Körperpflege behilflich zu sein: Pflegefachkräfte sind eine unerlässliche Stütze. Ihre Arbeit kommt nicht nur den Pflegebedürftigen selbst, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes zugute. Ohne Pfleger müssten die Personen trotzdem versorgt werden, was dann in den Aufgabenbereich der Angehörigen fallen würde. In der Folge könnten diese ihrer Erwerbstätigkeit nicht mehr in dem Umfang nachgehen wie normal, worunter wiederum die Wirtschaftsleistung leiden würde. Dieser Beitrag zeigt, wie die Ausbildung zur Pflegefachkraft abläuft und welche Inhalte gelehrt werden.

Themenschwerpunkte und Voraussetzungen

Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist in theoretische und praktische Abschnitte untergliedert. In den Schulstunden lernen die Auszubildenden den Aufbau des menschlichen Körpers kennen und setzen sich mit verschiedenen Körperfunktionen wie dem Herz-Kreislauf-System auseinander. Im Bereich der Krankheitslehre erfahren sie, wie Krankheiten entstehen, wie sie diagnostiziert werden und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Im Zuge dieser Unterrichtseinheiten lernen sie auch Hilfsmittel wie Pflegesessel kennen und erfahren, wie diese die tägliche Arbeit erleichtern können. Darüber hinaus erfahren sie, wie Patienten vorschriftsgemäß in das Heim aufgenommen werden und was sie beim Aufnahmegespräch beachten müssen.

Als Voraussetzung ist die mittlere Reife rechtlich vorgeschrieben. Bewerber mit Hauptschulzeugnis können zu der Ausbildung zugelassen werden, wenn sie vorher erfolgreich an einer zweijährigen Pflegeschule teilgenommen haben. Alternativ schließen sie eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem fachfremden Bereich ab. Obwohl es keine gesetzliche Bedingung ist, erwarten viele Pflegeschulen von den Bewerbern, dass sie vor Ausbildungsbeginn ein zweimonatiges Praktikum in der Pflege absolvieren. Das Mindestalter liegt laut Gesetz bei 17 Jahren, in der Praxis werden jedoch Kandidaten ab 18 bevorzugt.

Ausbildungsvergütung und Kosten

Seit 2020 müssen Auszubildende zum/zur Pflegefachmann/frau eine Vergütung enthalten. Diese kann schon im ersten Ausbildungsjahr bis zu 1.200 Euro brutto betragen und steigt in den folgenden Jahren weiter. Wer eine staatliche Pflegeschule besucht, muss hierfür keine Gebühren bezahlen, sodass mehr vom Einkommen übrigbleibt. Private Pflegeschulen hingegen sind in der Regel kostenpflichtig. Sie verlangen für Anmeldung, Eignungsfeststellung und Prüfungen eine finanzielle Selbstbeteiligung. Die Höhe dieser Kosten ist von Schule zu Schule unterschiedlich, weshalb es sich lohnen kann, verschiedene Bildungsträger zu vergleichen.

Was macht gute Kinderschuhe aus?

Es ist ein bewegender Moment für Eltern, wenn der Nachwuchs seine ersten Schritte machte. Plötzlich wollen die Kleinen die Welt zu Fuß erkunden und dafür braucht es einen wichtigen Begleiter: die passenden Schuhe. Diese schützen die zarten Kinderfüße vor Schmutz, spitzen Steinen und Verletzungen. Wichtig ist aber, dass sie genau passen, damit sie die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht einschränken. Wir haben die wichtigsten Tipps zum Kauf von Kinderschuhen zusammengestellt.

Kinderfüße wachsen schnell

Vor allem in den ersten Jahren wachsen Kinderfüße recht schnell und so ist es nicht unüblich, dass ein Schuh nicht mal eine Jahreszeit durchweg passt. Dennoch ist es wichtig, dass das Kind immer nur Schuhe trägt, die genau passen. Kinderfüße brauchen in den Schuhen genügend Bewegungsfreiheit, damit sich die Füße gesund entwickeln und die Kleinen gut laufen lernen können. Ein Kind lernt übrigens auch ganz ohne Schuhe laufen, es ist sogar empfehlenswert, die Kleinen regelmäßig barfuß laufen zu lassen. Beim Schuhkauf sollte darauf geachtet werden, dass die Zehen nicht an die Schuhspitze stoßen, genauso sollte aber nicht zu viel Luft zwischen Schuh und Fuß sein. Die Weite und Breite muss natürlich auch an den Kinderfuß angepasst sein. Sehr beliebt sind zum Beispiel die Affenzahn Schuhe, diese sind genau auf die Bedürfnisse von freiheitsliebenden Kinderfüßen abgestimmt und für ein gesundes Fußwachstum konzipiert.

Passende Materialien für Kinderschuhe

Neben der richtigen Größe und Schuhform, ist natürlich auch das Material, aus dem die Schuhe gefertigt sind von Bedeutung. So sollte die Oberbeschaffenheit sowohl atmungsaktiv als auch wasserabweisend sein. Die Sohle muss schön flexibel sein, damit das Kind die Füße während des Laufens gut abrollen kann. Das lässt sich ganz einfach testen, indem man die Sohle leicht hin und her biegen kann. Beim Außenprofil ist darauf zu achten, dass dem Kind ein guter Halt gewährt wird und keine Rutschgefahr besteht.

Weitere wichtige Kriterien für gute Kinderschuhe

Natürlich müssen Kinderschuhe auch passend zur Jahreszeit ausgewählt werden. Ein Kind benötigt Winter- und Sommerschuhe sowie Übergangsschuhe. Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss auch stimmen. Kinderschuhe können sehr teuer ausfallen, doch dann sollten sie auch von guter Qualität sein. Für viele Eltern und Kinder ist das Design der Hauptgrund für den Kauf. Auch wenn dieses selbstverständlich bedeutend ist, schließlich soll das Kind die Schuhe gern anziehen, steht es nicht unbedingt an erster Stelle.

So bauen Sie Ihr eigenes Hochbeet

Sie wollen Ihren Garten oder Balkon verschönern und aufwerten? Ein Hochbeet ist nicht nur ein Blickfang, sondern kann auch für eine gute Ernte sorgen, Heimat für einen Kräutergarten bieten und nachbarschaftlichen Neid wecken. Ihr Wunschbeet können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen und Möglichkeiten gestalten. Bevor Sie sich entscheiden, Hochbeete zu kaufen, können Sie sich hier darüber informieren, wie Sie per Do-it-Yourself Abwechslung in Ihren Garten oder auf Ihren Balkon bringen können. Egal ob mit farbenreichen Blumen besetzt oder mit nützlichen Küchenkräutern, es lohnt sich.

Hochbeete selbst bauen: Kurzanleitung

Zum Glück ist es tatsächlich viel leichter, als Sie wahrscheinlich noch denken, ein Hochbeet zu bauen. Sie brauchen auch nicht viel dafür. Streng genommen benötigen Sie nur einen Rahmen, der etwa 80 bis 90 Zentimeter hoch ist und den Sie fest verankern können. Sie benötigen also Baumaterial hierfür, ein Drahtgitter mit möglichst engen Maschen, eine passende Folie wie für einen Teich und die Kompost- oder Blumenerde zum Befüllen. Entscheiden Sie sich für einen vorgefertigten Bausatz, ist das Aufbauen auch ein Kinderspiel. Doch es muss auch nicht in große Schwierigkeiten ausarten, wenn Sie sich entscheiden, alles selbst zu machen.

Ihre Fantasie hat keine Grenzen

Wenn es daran geht, Ihr Hochbeet zu planen, ist Ihrer individuellen Fantasie erst einmal keine Grenze gesetzt. Auf der Suche nach dem passenden Material kommen prinzipiell Holz, Metall, Kunststoff, Europaletten oder sogar Bambus infrage. Wichtig ist, auf einen Träger zu setzen, der möglichst lange hält und nicht natürlich verrottet, was seine Lebensdauer begrenzt. Zuerst bereiten Sie den Boden vor, legen die Verankerungen an und können dann bereits mit dem Aufbau der Wände beginnen. Paletten beispielsweise werden an der langen Seite auf und in den Ecken verschraubt, die Unterseite sollte dabei der Gleichmäßigkeit wegen nach außen zeigen. Anschließend befestigen Sie dichten Maschendraht stabil an den Wänden, um die noch offene Bodenfläche zu bedecken. Die restlichen Innenwände werden mit Teichfolie oder ähnlichen Materialien ausgekleidet. Anschließend kann die Befüllung schon losgehen.

Die Vorteile eines eigenen Hochbeets

Ein Hochbeet ist natürlich nicht nur ein Blickfang, sondern bringt auch noch diverse weitere Vorteile mit. Zum Beispiel erleichtert es Ihnen die Bewirtung Ihrer Pflanzen, da Sie sich nicht mehr ständig hinabbücken müssen. Also ist es auch dann eine gute Alternative, wenn Sie beispielsweise mit Rückenproblemen zu kämpfen haben, die in der aktuellen Gesellschaft zu einem Volksleiden geworden sind. Und verzagen Sie nicht: Sollte der Bau nicht gelingen, gibt es auch schöne und preiswerte Alternativen, wenn Sie Ihre Hochbeete kaufen müssen.

So entgehen Sie dem Umzugsstress

Egal ob mit der Hilfe eines professionellen Umzugsunternehmens oder in Eigenregie, ein Wechsel des Wohnortes stellt uns schon ab dem Moment der ersten Planung vor einige Herausforderungen. Natürlich ist die Freude zunächst groß, wenn man sein Traumhaus ergattern konnte oder für den Traumjob in ein anderes Land zieht. Erst nach der anfänglichen Euphorie realisieren viele Menschen, was es bedeutet, die Zelte in der Heimat abzubrechen. Mit diesen Tipps entgehen Sie garantiert dem Umzugsstress und können sich entspannt auf Ihr neues Zuhause freuen.

Die Angst besiegen

Ein Umzug kann uns vor unvorhersehbare Herausforderungen stellen. Aus diesem Grund verfallen viele Menschen in Angst, desto näher der Tag X rückt. Vor allem die Ungewissheit und die neue Lebenssituation können zu Stress führen. Stress wiederum ist eine große Belastung für die Psyche und kann im selben Zug auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Es ist vollkommen normal, dass ein Umzug zu Verunsicherung führt. Schließlich weiß man im Vorfeld nie, ob alles nach Plan verläuft. Daher sollte man sich diese Angst als Auslöser von Stress immer wieder deutlich vor Augen führen. Wenn Sie erkennen, woher die Unruhe kommt, können Sie viel besser damit umgehen. Angst vor Veränderung betrifft nahezu alle Menschen auf der Welt. Es ist nichts, vor dem man sich schämen müsste. Selbst wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, lassen sich die meisten Gegenstände wie eine Stehlampe, Spiegel oder zerbrechliches Geschirr ersetzen.

Im neuen Zuhause

Um dem Umzugsstress effektiv entgegenzuwirken können Sie jede Menge tun. Zunächst ist es wichtig, sich auf das Positive zu fokussieren. Ein neuer Job, ein neues Eigenheim oder eine neue Stadt, all das bietet die Chance auf einen Neuanfang. Wenn Sie nicht wissen, wie der riesige Berg an Möbeln, Klamotten und anderen Gegenständen, die eingepackt werden müssen zu bewältigen ist, suchen Sie sich Unterstützung. Wer nicht in ein Umzugsunternehmen investieren kann oder will, sollte im Freundes- und Familienkreis um Hilfe bitten. Viele helfende Hände sind schon beim Packen ein Vorteil und am Stichtag selbst sind sie unersetzlich. Planung und Organisation sind außerdem essentiell. Sorgen Sie für ausreichend Umzugskisten und Verpackungsmaterial, um Ihre Kostbarkeiten abzusichern. Decken oder Ähnliches schützen auch eine edle Stehlampe, die Deckenleuchter oder teure Bilderrahmen vor Beschädigungen. Bei der Ankunft im neuen Zuhause können sich böse Überraschungen vermeiden, wenn Internet, Telefon und Strom schon angemeldet sind. Kommen neue Möbel ins Haus, bedenken Sie die teilweise langen Lieferzeiten. Mit einem vorher eingereichten Nachsendeantrag kommt auch die Post schon pünktlich am neuen Wohnort an.

Job im Bereich Fahrzeugüberführung

Mit einem schicken Auto zu fahren und damit Geld zu verdienen, klingt für die meisten Menschen wie ein traumhafter Nebenjob. Als Fahrer für Fahrzeugüberführungen sind Sie nicht nur im In- und Ausland auf den Straßen unterwegs, sondern kommen gleichzeitig auch in den Genuss, viele moderne Fahrzeuge kennenzulernen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was man zu diesem Job wissen muss.

Als Überführungsfahrer sind Sie sind für den Transport von Fahrzeugen von A nach B zuständig. In den meisten Fällen handelt es sich bei diesen Transfers um Mietwagen von Autovermietungen oder auch um Neufahrzeuge, die ab Werk des Autoherstellers an Kunden ausgeliefert werden.

Die Entfernung, die Sie bei Ihren Transfers zurücklegen, ist sehr unterschiedlich. Sie können zum Beispiel Autos innerhalb eines Stadtgebiets oder quer durchs Land transportieren. Solange Sie das Auto nicht gegen ein anderes Auto eintauschen, treten Sie Ihre Heimreise mit dem Bus, der Straßenbahn oder dem Zug an.
Neben der Fahrt müssen Sie auch einige Formalitäten erledigen. Dazu gehört zum Beispiel die Protokollierung des Fahrzeugzustands bei der Übergabe des Fahrzeugs. Hier werden u.a. mögliche Schäden am Fahrzeug festgehalten. Je nach Autovermieter können auch andere Aufgaben wie die Reinigung der Fahrzeuge auf Sie zukommen.

Was sind die Voraussetzungen für diesen Job?

Die wichtigste Qualifikation, um als Fahrer für Fahrzeugüberführungen starten zu können, ist der Führerschein der Klasse B. Einige Arbeitgeber verlangen manchmal einen Führerschein der Klasse C1. Mit diesem Führerschein können Sie auch kleinere, leichte Lastwagen fahren. Daher ist dieser Job oft auch für diejenigen geeignet, die einen Job als Lkw-Fahrer oder Berufskraftfahrer suchen.

Natürlich sollten Sie während der Probezeit bei diesem Job kein Fahranfänger mehr sein. Eine gewisse Fahrpraxis und Erfahrung im Umgang mit Kraftfahrzeugen sind eine Grundvoraussetzung. Schließlich fahren Sie stets mit Autos von Kunden. Dies ist eine Aufgabe, die echtes Vertrauen erfordert. Von Ihnen wird erwartet, dass Sie sich schnell an das Fahrzeug gewöhnen und mit verschiedenen Fahrzeugen umgehen können. Technisches Verständnis und ein grundlegendes Interesse an Automobilen sind ebenfalls von Vorteil. Wenn dann mal etwas mit dem Auto nicht stimmen sollte, bleiben Sie gelassen und wissen, was zu tun ist.

Bei den Soft Skills ist vor allem Zuverlässigkeit gefragt, denn auch bei diesem Job ist es wichtig, zeitliche Vorgaben einzuhalten. Meist planen Sie Ihre Termine sogar selbst und sind dabei im direkten Kontakt mit den Kunden. Ein gepflegtes Erscheinungsbild und Freundlichkeit sind ebenso von Vorteil, wenn Sie mit Kunden in Kontakt kommen.

Wie viel verdient man als Überführungsfahrer?

Die Höhe des Gehalts als Überführungsfahrer hängt von verschiedenen Faktoren und vor allem auch vom Arbeitgeber ab. Einige zahlen einen Stundensatz, andere bezahlen ihre Fahrer auf der Grundlage der gefahrenen Strecke, wieder, andere entlohnen mit einem Pauschalbetrag pro Fahrzeug.

Als Fahrer für Fahrzeugüberführungen bekommen Sie das, was sich viele Autoliebhaber wünschen: Sie fahren moderne und nicht selten sehr gut ausgestattete Autos. Auch als Nebenjob bietet diese Tätigkeit eine gute Abwechslung zu einem klassischen Bürojob.

Bildnachweis:
Pixabay

Liebeserklärung an den Olivenbaum

Oliveda basiert auf einem ganzheitlichen Konzept. Gründer Thomas Lommel bezeichnet es als eine Form des mediterranen Ayurveda. Zur umfassenden Pflege des ganzen Körpers gibt es zwei Arten von Produkten zur inneren und äußerlichen Anwendung. In ihm steckt die ganze Kraft eines jahrtausendealten Olivenbaums. 2001 wurde im Olivenbaumhaus des Gründers das erste Elixier aus dem Saft des Olivenblattes hergestellt. Seitdem stellen sie Pflegeprodukte mit einem speziellen Zellsaft her, der aus andalusischen Bergoliven gewonnen wird.

Basierend auf alten klösterlichen Rezepten werden dem Schönheitselixier weitere Pflanzen- und Kräuterextrakte hinzugefügt, um ein stimmiges Gesamtkonzept zu schaffen, das die Haut optimal mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt.

Olivedas Olive Tree Therapy bringt mediterranes Ayurveda zu Ihnen nach Hause. Ein einzigartiges und besonders komplexes biotechnologisches Verfahren extrahiert die kraftvollen Inhaltsstoffe aus dem Olivenblatt und schenkt der Haut die Lebensenergie des Olivenbaums. Olivenblattzellsaft ist 3.000-mal konzentrierter als herkömmliches Olivenöl. Oliveda von Ondua kann Ihrer Haut ohne chirurgischen Eingriff ein jüngeres, strahlendes Aussehen verleihen.

Oliveda

Naturkosmetik vom Olivenbaum und deren Haltbarkeit

Grundsätzlich sind die angebotenen Cremes, die verschiedenen Seren und das Gesichtswasser nach dem Öffnen mindestens 12 Monate haltbar. Die Produkte sollten vor direkter Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen geschützt werden. Jeder Artikel wird in einer braunen undurchsichtigen Flasche geliefert, was die Haltbarkeit erhöht und verhindert, dass sich zu schnell ölige Produktgerüche entwickeln. Nur der Geruch kann sich nach einer Zeit änder beziehungsweise verflüchtigen. Auf die Wirksamkeit der Naturkosmetik hat dies aber keinen Einfluss. Selbstverständlich sind alle angebotenen Produkte natürlich vegan und wurden nicht an Tieren getestet. Ein tolles Produkt von hervorragender Qualität und mit einem hohen moralischen Anspruch an sich selbst. Zusätzliche Angaben

Bildnachweis:

Davizro Photography/Adobe Stock